Genuēser Spitzen

[588] Genuēser Spitzen, seit dem 16. Jahrh. in Leinen, Seide und Goldfäden geklöppelte Spitzen. Bevorzugt wurden Zackenmuster auf weitmaschigem Netzgrund in Anlehnung an genähte Retizellaspitzen, ferner Flecht- und Guipürespitzen.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 588.
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