[44] Schroda, Kreisstadt im preuß. Regbez. Posen, an der Moskawa, Knotenpunkt der Staatsbahnlinie Posen-Kreuzburg und der Kleinbahnlinie Kobylepole-S., 125 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Synagoge, Amtsgericht, eine Zuckerfabrik, eine Dampfmühle, 2 Öl- und 10 Windmühlen, Ziegelbrennerei, Torfstecherei und (1905) 6597 Einw., davon 737 Evangelische und 185 Juden.