Tabak

Tabakverarbeitung.

Zur Darstellung von Rauchtabak wird der Rohtabak sorgfältig sortiert, die langen Blätter werden zum Rollenspinnen, die kurzen als Schneidegut benutzt, Abfälle, Ausschuß liefern den Schnupftabak. Die Blätter werden mit Wasser, auch in rotierenden Trommeln mit Dampf befeuchtet und dann, wenigstens die feinern Sorten, entrippt.

1. Tabakschneidemaschine mit geradliniger Messerführung.
1. Tabakschneidemaschine mit geradliniger Messerführung.

Oft glättet man auch nur die Mittelrippe zwischen Walzen breit, wodurch indes die Glimmfähigkeit des Tabaks beeinträchtigt wird, während das Zerschneiden der Rippen in dünne Fasern das Verglimmen fördert. Wie beim Wein durch das Verschneiden, sucht man auch beim Tabak durch Mischen verschiedener Sorten ein annehmbares Produkt zu erzielen.

2. Tabakschneidemaschine m. rotierendem Messer.
2. Tabakschneidemaschine m. rotierendem Messer.

Geringere Sorten, die wild oder roh schmecken, werden oft durch jahrelanges Lagern, wobei sie einer leichten Gärung unterliegen, verbessert; bisweilen laugt man sie auch mit Wasser, Kalkwasser, Ammoniak, Aschenlauge oder mit Salzsäure angesäuertem Wasser aus, um den Geschmack beeinträchtigende Stoffe zu entfernen, aber auch um eine Lauge zu gewinnen, die man zur Herstellung von Kau- und Schnupftabak braucht, wobei oft die Qualität des Tabaks leidet. Die ganzen oder zerschnittenen Blätter werden dann auf mäßig erhitzten eisernen Platten behandelt und dabei auch wohl mit den Händen gerollt (Kraustabak). Am häufigsten unterwirft man den Tabak einer zweiten Gärung, zu welchem Zweck man ihn feucht in große Gefäße preßt und bei gelinder Wärme sich selbst überläßt. Zur Verbesserung des Geschmacks wird der Tabak mit Saucen, wässerigen Lösungen von Sirup, Gewürzstoffen, Salzen, wohlriechenden Substanzen etc., die fast jede Fabrik anders mischt, imprägniert und zur Verbesserung der Farbe mit Ocker, Kurkuma gefärbt, auch gebleicht. Der noch feuchte Tabak wird dann geschnitten, wobei man Maschinen mit geradlinig auf- und absteigendem, mit schwingendem oder rotierendem Messer anwendet. Fig. 1 zeigt eine Maschine mit geradliniger Messerführung, bei der ein großer gußeiserner Zylinder, der an seiner äußern Wandung diagonal gehobelt ist, nebst zwei darüber liegenden kleinern, ebenfalls diagonal gehobelten Zylindern die Pressung und den Vorschub des Tabaks besorgt. Fig. 2 zeigt eine Tabakschneidemaschine mit rotierendem Messer, die sich besonders für Rippenschnitt eignet. Der Vorschub erfolgt durch einen Gurt mit darüber liegendem Walzensystem. Das Messer bewegt sich vor einer Stahlführung und stählernen Gegenklinge. Schließlich wird der Tabak auf einer Eisenplatte, besser in einer Trommel, die innen mit Rippen oder Stäben versehen ist, durch Erhitzen über direkter Feuerung oder mit Dampf geröstet. Eine sehr vollkommene Röstmaschine hat Rolland für die französischen Tabakregiefabriken konstruiert, sie eignet sich aber nur für den Großbetrieb, und man hat deshalb für kleinere Fabriken einfachere Maschinen gebaut.

3. Tabakröstmaschine mit Rechen.
3. Tabakröstmaschine mit Rechen.

Die Anwendung von Dampf zum Heizen der Maschinen erweist sich im allgemeinen nicht sehr vorteilhaft, weil schwach gespannter Wasserdampf nicht hinreicht, den Tabak verhältnismäßig schnell auf eine über 100° liegende Temperatur zu erhitzen, während überhitzter oder hochgespannter Dampf die Apparate zu kompliziert und gefährlich macht. Fig. 3 zeigt eine Tabakröstmaschine mit Rechen. Nach dem Rösten wird der Tabak auf einer Verkühl- und Reinigungsmaschine (Fig. 4) gekühlt und von Staub befreit und dann mit einer Paketiermaschine in Paketen von bestimmtem Gewicht verpackt.

4. Verkühl- und Reinigungsmaschine.
4. Verkühl- und Reinigungsmaschine.
5. Tabakspinnmaschine.
5. Tabakspinnmaschine.

In manchen Gegenden wird der Tabak auch in Rollen gesponnen (Rollentabak), und zwar nach alter Methode mit der Hand oder vorteilhafter auf einer Tabakspinnmaschine (Fig. 5), bei der ein System hin und her gehender Walzen, Rollen oder Schieber die Einlage und das Deckblatt faßt, beide lockerer oder fester zusammenrollt und das fertige Seil bis zur Haspel vorschiebt. Der gesponnene Tabak wird dann gepreßt, getrocknet und in Ballen verpackt. Sollen aus den Rollen Karotten hergestellt werden, so setzt man eine Anzahl Rollen symmetrisch in die Karottenformen nebeneinander und preßt unter einer hydraulischen Presse. Man erhält dann zylindrische Klötze, die bei geeigneter Saucierung auch in der Kau- und Schnupftabakfabrikation Verwendung finden. Über die Darstellung der Zigarren s.d.

Schnupftabak bereitet man meist aus Tabaksorten, die sich zu Rauchtabak und Zigarren nicht eignen. Am häufigsten werden schwere Virginia- und Kentucky- sowie holländische Tabake verarbeitet. Die Qualität des Tabaks spielt hier eine geringere Rolle, weil die starke Saucierung feinere Unterschiede nicht zur Geltung kommen läßt. Der Rohtabak wird sorgfältig sortiert, zu Büscheln zusammengebunden oder zur Herstellung von Karotten entrippt, wenigstens von dem stark verholzten Teil der Mittelrippe befreit und dann sauciert. Die Zusammensetzung der Saucen ist sehr verschieden und wird meist geheim gehalten. Beispielsweise enthält eine Sauce Rosinen, Wacholder, Tamarinden, Zucker, Rosen- und Sassafrasholz, Kalmus, Kubeben, Nelken, Kardamom, Salmiak, Pottasche, Kochsalz. Man taucht die Büschel in die Sauce, läßt sie abtropfen und setzt sie auf Haufen, um eine Gärung herbeizuführen, die sorgfältig überwacht und durch Umsetzen der Haufen geregelt werden muß. Nach Vollendung dieses Prozesses wird der Tabak gemahlen oder in Karotten (Endouillen, Skolten) geformt. Letztere sind 30 cm und darüber lange, nach beiden Enden verjüngte Rollen von gebeizten Blättern in einer festen Umwickelung von Bindfaden; man läßt sie längere Zeit lagern und erzielt dadurch eine eigentümliche Nachgärung, die wesentlich zur Verbesserung des Schnupftabaks beitragen soll.

6. Rundmessermaschine.
6. Rundmessermaschine.

Um die kostspielige Arbeit des Karottierens zu ersparen, preßt man die Blätter auch nur in Kisten zusammen und läßt sie darin gären oder erwärmt sie. Vielleicht steht die Klage, daß die Feinheit des Aromas des Schnupftabaks in neuerer Zeit gelitten habe, damit im Zusammenhang, daß das Karottieren außer Gebrauch kommt. Zum Zerkleinern des Tabaks benutzt man Rundmessermaschinen (Fig. 6), deren durch Stangen geführte Schneidescheiben auf einer aus Hirnholz gebildeten Bahn in konzentrischen Bahnen geführt werden. Seitlich ausweichender Tabak wird durch Schaber unter die Messer zurückgeführt.

7. Kübelstampfwerk.
7. Kübelstampfwerk.

Bei dem Kübelstampfwerk (Fig. 7) wird das Material in Kübel gefüllt, deren Boden ein Holzklotz bildet, auf den die an Daumen gehobenen Stempelstangen niederfallen. Bei jedem Anhub werden die Stangen etwas gedreht, so daß ihre Messer immer auf andre Stellen fallen. Zum Mahlen des Tabaks benutzt man eine Mühle, bei der in einem trichterförmigen Gefäß ein Kegel rotiert. Der Trichter ist innen, der Kegel außen mit Messern besetzt, die scherenartig gegeneinander wirken.

8. Karottenrapiermaschine.
8. Karottenrapiermaschine.

Bei der Karottenrapiermaschine (Fig. 8) rotiert ein eiserner Zylinder, der in Schraubenwindungen mit Zähnen besetzt ist, in einer Trommel und bewegt sich dabei auch ein wenig in horizontaler Richtung. Die zugeführten Karotten drücken durch ihr eignes Gewicht hinreichend stark gegen den Zylinder, durch dessen Zähne sie in Pulver verwandelt werden; man kann sie aber auch mittels drehbarer Gewichte, die an über Rollen laufenden, mit Gegengewichten versehenen Schnüren hängen, mehr oder minder stark an den Zylinder pressen, um feiner oder gröber zu mahlen. Der zerriebene Tabak wird durch Sieben in Sorten von verschiedener Feinheit zerlegt, mit Saucen angefeuchtet (mit den Händen oder auf einer Mischmaschine) und verpackt. Bisweilen aber schlägt man den gemahlenen Tabak in große Kisten mit durchlochten Deckeln ein und überläßt ihn einem Gärungsprozeß, der sorgfältig überwacht und durch Lüften und Umschaufeln geregelt werden muß. In Bayern und Böhmen ist als Schnupftabak der Schmalzler oder Brisil gebräuchlich. Man bezog zu dessen Herstellung den Rohstoff, aus schweren, stark gebeizten Blättern bereitete Rollen, aus Brasilien, jetzt meist aus der Pfalz. Die Rollen werden zerschnitten und der Tabak im Scherm, einem irdenen oder steinernen, innen glatten Gefäß nach Art einer Napfkuchenform, mit einem Reiber zerrieben. Dabei wird eine Messerspitze Schmalz, aber auch gedörrte Zwetschen, Mehl, Holzasche, Kalk etc. zugesetzt. Das Schmalz soll das Aroma erhalten, Asche und Kalk sollen Schärfe verleihen (vgl. Blau, Vom Brisiltabak, Wien 1905).

Kautabak wird fast ausschließlich aus Kentucky- und Virginiatabak hergestellt. Man sortiert das Material in fette und magere Blätter und Abfall und benutzt die magern zur Herstellung von Tabaklauge. Die ausgelaugten Blätter werden wieder sauciert und auf minderwertigen Kautabak oder auf Zigarren, Schneide- und Schnupftabak verarbeitet. Die fetten Blätter werden mit Tabaklauge imprägniert und mit Saucen behandelt, die den oben besprochenen für Schnupftabak ähnlich sind. Ihre Zusammensetzung wird sehr geheimgehalten. Man unterwirft die so behandelten Blätter einer Gärung, trocknet sie, befeuchtet sie abermals und preßt sie nun nach amerikanischem Verfahren in Tafeln oder spinnt daraus nach skandinavischem Verfahren stärkere oder schwächere Röllchen oder bringt sie in geschnittenem oder gekräuseltem Zustand in den Handel. Hauptproduzenten und Konsumenten des Kautabaks sind Nordamerika, Skandinavien, Nord- und Mitteldeutschland.

Tabaklauge. Tabak wird, wie erwähnt, ausgelaugt, um ihn durch teilweises Ausziehen des Nikotins und andrer Bestandteile für den Verbrauch geeigneter zu machen. Man läßt eine bestimmte Menge Wasser eine gewisse Zeit auf den Tabak einwirken, preßt ihn dann ab und trocknet ihn. Die Lauge wird eingedampft. Man stellt aber auch Tabaklauge her, um damit gewisse Tabakfabrikate zu imprägnieren, oder zur Vertilgung von Ungeziefer. Hierzu benutzt man meist Stengel schwerer Tabaksorten (Virginia, Kentucky), auch Tabakabfälle und laugt diese systematisch nach dem Prinzip des Gegenstroms aus, um mit möglichst wenig Wasser eine vollständige Auslaugung zu erreichen. Die durch Absetzen geklärte Lauge wird für die Tabakfabrikation mittels schwach gespannten Dampfes bei möglichst niedriger Temperatur vorsichtig eingedampft, während man die Lauge, die als Viehwaschmittel dienen soll, kräftiger verdampfen kann. Die entweichenden Dämpfe müssen des Nikotingehalts halber kondensiert werden. Die verdampfte Lauge wird durch Absetzen geklärt, dabei auskristallisierende Kali-, Ammoniak- und Kalksalze werden als Dünger benutzt. In den Vereinigten Staaten bereitet man nach besondern Verfahren sehr nikotinreiche Präparate zur Vertilgung von Pflanzenschädlingen.


Hygienisches bei der Tabakfabrikation.

Die narkotischen Eigenschaften des Tabaks beobachtet man beim Aufreihen der Blätter und bei der Fermentation in den Lagerräumen. Hier entweichen mit den Wasserdämpfen Nikotin, Nikotianin nebst scharfen, flüchtigen Zersetzungsprodukten, und Neulinge werden von Husten, Schwindel, Betäubung und Ohnmacht befallen. Diese Erscheinungen verschwinden schnell an frischer Luft. Bei anhaltender Beschäftigung in Tabakfabriken beobachtet man oft Reizung der Schleimhäute des Rachens und der Nase, Erbrechen, Verlangsamung des Pulses, Zittern, Kopfschmerz, Ohrensausen, Magen- und Darmkatarrhe, blasse, gelbe Hautfarbe. Diese Einwirkungen sind auf die Einatmung der flüchtigen Stoffe zurückzuführen, während der Tabakstaub, der bei vielen Arbeiten entsteht, wohl nur mechanisch schädlich wirkt. Die Arbeitsräume müssen daher geräumig und gut ventiliert sein, aber gerade in dieser Industrie lassen die hygienischen Verhältnisse noch sehr viel zu wünschen übrig. Auch das Zusammenarbeiten von Arbeitern und Arbeiterinnen gibt zu berechtigten Klagen Veranlassung, und da die Tabakfabrikation häufig als Hausindustrie betrieben wird, so kommen auch alle Nachteile einer solchen in Betracht. Die Verhältnisse sind in mancher Hinsicht ungünstiger, als es der Natur des Betriebes entspricht, denn da die Tabakarbeiter keiner großen physischen Kraft bedürfen, so wird diese Beschäftigung vorzugsweise von schwächlichen oder mit Krankheitsanlagen behafteten Personen, von jugendlichen Arbeitern und Frauen gesucht. Enges Zusammensitzen in schlecht ventilierten Räumen, Unsauberkeit, allerlei Ausschweifungen wirken dann höchst nachteilig auf diese wenig widerstandsfähigen Leute. Einrichtung und Betrieb aller Anlagen, in denen Zigarren angefertigt werden, sind durch Bundesratsbeschluß vom 8. Juli 1893 geregelt.


Produktion und Verbrauch.

Die Produktion von Tabak ist sehr schwankend, und die Ermittelung derselben stößt auf große Schwierigkeiten, weil der Tabak fast überall mit bedeutenden Verbrauchssteuern belastet und vielfach Gegenstand des Schleichhandels und der falschen Deklaration ist. Die folgenden Angaben, die sich auf schlechte Erntejahre beziehen, geben also jedenfalls zu niedrige Zahlen, zumal auch von vielen Staaten nur die Ausfuhr beziffert werden konnte.

Tabelle
Tabelle

Hiernach ergibt sich eine Gesamtproduktion von mindestens 743 Mill. kg ohne Berechnung des eignen Konsums des größten Teiles der orientalischen, westindischen, süd- und mittelamerikanischen und afrikanischen Völkerschaften. 1900 wurde die Gesamtproduktion auf 1 Mill. Ton. geschätzt.

Der Tabakbau wird in Deutschland fast ausschließlich von Kleingrundbesitzern und Kleinpächtern betrieben, hauptsächlich im Südwesten Deutschlands.


Tabakbau u. Tabakernte in Deutschland 1906.

Tabelle

Der Gesamtwert der Tabakernte betrug 1906 in Preußen 7,409,101, in Bayern 4,128,614, in Baden 13,434,798, in Elsaß-Lothringen 3,520,300, im Deutschen Reich 30,239,698 Mk. Ein- und Ausfuhr (in Doppelzentnern) zeigt folgende Tabelle:

Tabelle

Die jährliche durchschnittliche Mehreinfuhr und Mehrausfuhr von Rohtabak beträgt:

Tabelle

Der Tabakverbrauch auf den Kopf der Bevölkerung beträgt in Kilogrammen in Holland 2,2, Belgien 2,6, Schweiz 2, Brasilien 1,99, Türkei 1,99, den Vereinigten Staaten 2,7, Griechenland 1,79, Österreich-Ungarn 1,5, Dänemark 0,3, Deutschland 1,7, Australien 1,27, Japan 1,11, Frankreich 0,09, Schweden 1,2, Norwegen 0,85, Italien 0,8, Großbritannien 0,7, Rußland 0,9.

In der Tabakindustrie entfielen 1898 auf die Herstellung von Zigarren 76,93 Proz., Zigaretten 3,38, Kautabak 4,05, Schnupftabak 3,33, Rauchtabak 12,31 Proz. des Fakturenwertes. Von je 100 in der Fabrikindustrie beschäftigten Vollarbeitern entfielen auf die Zigarrenfabrikation 88,2 und auf sämtliche andre Fabrikationszweige 11,8 Arbeiter. Nach der letzten Berufszählung ergab sich folgendes Bild für die

Tabelle
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909.
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