Vgl. Wright, A selection of latin stories No. 1, (entstellt in den Gesta Romanorum Cap. 111), Straparola III, 5, Otmar's Volkssagen, Bremen 1800, S. 295, (L. Aurbacher) Ein Volksbüchlein, 2. A. München 1835, S. 154, Grundtvig II, 55, Etlar S. 130 (an ein andres M. angeschlossen), Vierzig Veziere, übers. von Behrnauer, S. 123. In Galland's Uebersetzung der Vierzig Veziere im Cabinet des Fées XVI, 56 = Loiseleur-Deslongchamps, 1001 Jours p. 315 heißt der Held Saddyq (disant vrai). Wie im sicilianischen Märchen der Bauer Wahrhaft seinen Stock hinpflanzt und sein Mäntelchen auf den Stock hängt und nun mit ihm spricht, so hängt bei Straparola Travaglino Kleider an einen Zweig und setzt ihm seine Mütze auf. Bei Wright wird der Hut, bei Otmar die Mütze auf den Stock gesetzt. Bei Aurbacher wird nur ein Besen in die Ecke gelehnt. In den Vierzig Vezieren wird die Mütze auf den Boden gelegt, und am Schluß der Erzählung heißt es (Behrnauer S. 128, vgl. 375): Aus dieser Zeit rührt das Sprichwort her: Wenn du niemanden findest, der dir rathen könnte, so lege deine Mütze vor dich hin und frage sie um Rath.