S. de Vries, De Satan in sijn weesen etc. II, S. 396.
Der Herr Doctor Abraham van der Meer, ein aufrichtiger und eifriger Reformirter, erzählt in seinen Denkwürdigkeiten, daß seine Großmutter, als sie noch im Haag wohnte, in einer Sommernacht einmal nicht schlafen konnte. Darum legte sie sich Morgens gegen vier Uhr ins Fenster, und da sah sie eine Todtenlade die Spuystraße heran kommen, ohne jedoch Jemanden um dieselbe zu gewahren. Fuhr immer weiter fort, richtete sich zuletzt auf vor einem Hause, wo sie in einem offenstehenden Fenster verschwand.[399] Ehe noch sechs Wochen verlaufen waren, starb all das in dem Hause wohnende Volk an der Pest.