1311. Wildmandli in Ursern.

[193] Am St. Gotthardsgebirg waren die Höhlen von einem Völklein bewohnt, das den Nachbarn Schafe und Geissen entführte und eifersüchtig die Kristalle bewachte. (Aus Lütolf, S. 55, i.)

Quelle:
Müller, Josef: Sagen aus Uri 1-3. Bd. 1-2 ed. Hanns Bächtold-Stäubli; Bd. 3 ed. Robert Wildhaber. Basel: G. Krebs, 1926, 1929, 1945, S. 193.
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