[164]μετ-ωνυμία, ἡ, Vertauschung des Namens, das Setzen eines Wortes für das andere, bes. bei den Rhett. u. Gramm. die Figur der Metonymie, Her. V. Hom. 23 u. sonst.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 164.