σῡκο-φαντίας

[974] σῡκο-φαντίας, , so erklärt man Ar. Equ. 435, ὡς οὗτος ἤτοι καικίας ἢ συκοφαντίας πνεῖ, etwa der Sykophantenwind; man kann aber auch πνεῖν mit dem gen. verbinden, und hier συκοφαντίας als gen. betrachten; Andere wollten daher in Καικίας auch Anspielung auf καἰκίας, d. i. καὶ αἰκίας finden.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 974.
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