συμ-φωνία

[994] συμ-φωνία, , wie συμφώνησις, das Zusammenstimmen, -klingen, der Einklang, Plat. Conv. 187 b; ξυμφωνίᾳ τινὶ καὶ ἁρμονίᾳ προςέοικε, Rep. IV, 430 e, u. öfter, auch übertr. – In der alten Musik: 1) die drei Consonanzen der Quarte, Quinte u. Octave, διὰ τεσσάρων, διὰ πέντε, διὰ πασῶν, sc. χορδῶν, die dah. zusammen τὰ σύμφωνα heißen, wäh-rend die übrigen Intervalle, welche zur ἐμμέλεια gehören, ἐμμελῆ genannt werden, vgl. Plut. de ει ap. Delph. 10. – 2) ein Concert (von mehrern Stimmen oder Instrumenten im Einklang), μετὰ κερατίου καὶ συμφωνίας, Pol. 26, 10, 5.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 994.
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