[724] Und auch die Smṛiti erwähnt im Mahābhāratam dieses Nichtstattfinden eines Hingehens und Ausziehens (Mahābh. 12, 9657):
»Wer aller Wesen Selbst geworden,
Völlig durchschauet die Natur,
Des Pfad die Götter selbst verlieren,
Verfolgend des Spurlosen Spur.«
– ›Aber erwähnt die Smṛiti von dem Brahmanwissenden nicht auch ein Hingehen, wenn es heisst: »Es geschah einmal, dass Ēuka, der Sohn des Vyāsa, nach Erlösung trachtend, zur Sonnenscheibe sich aufschwang; da wurde er von seinem Vater, dem er sich genaht hatte, angerufen und antwortete: hier bin ich«.‹ – Doch nicht! nämlich diese Abstreifung des [wirklichen] Leibes zufolge einer Versetzung in verschiedene Gegenden findet durch die Kraft des Yoga (Seite 168) bei einem solchen statt, der noch mit einem [magischen] Leibe verbunden bleibt, wie sich aus der Erwähnung ergiebt, dass jener von allen Wesen gesehen wurde; denn wenn einer [ganz] ohne Leib geht, so kann er nicht von allen Wesen gesehen werden. Dem entspricht auch der Schluss jener Stelle, wo es heisst:
»Als Ēuka mit des Windes Flug
So durch die Luft geflogen war,
Ward er in seiner Übermacht
Vor allen Wesen offenbar.«
| Somit ist für den das höchste Brahman Wissenden ein Hingehen oder Ausziehen unmöglich. Worauf sich aber die Schriftstellen, die von einem Hingehen reden, beziehen, das werden wir weiter unten erklären.