Nämlich der Lehrer Jaimini glaubt, ›dass, wenn es [von dem Geiste] heisse: »der führt sie hin zu Brahman« (Chând. 5, 10, 2), er sie zu dem »höheren« Brahman gelangen lasse; warum? »wegen der Eigentlichkeit«. Nämlich das höhere Brahman ist der eigentliche, das niedere der uneigentliche Sinn des Wortes Brahman; »bei Eigentlichem und Uneigentlichem aber liegt das Verständnis in dem Eigentlichen (mukhya-gauṇayoç-ca mukhye saṃpratyayô bhavati)«.‹