Korokondăme

[731] Korokondăme (a. Geogr.), Flecken auf dem Taurischen Chersones, am Südende des Kimersehen Bosporos; j. Taman. Nicht weit davon ergoß sich der Landsee Korokondamētis ins Meer; er war groß u. wurde durch den südlichen Arm des Autikitesflusses gebildet.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 731.
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