[127]Rhopălon (gr), Keule; daher Rhopalisch, keulenförmig, unten immer stärker werdend; Rhopalische Verse, in welchen jedes folgende Wort um eine Sylbe zunimmt, z.B. Rem tibi confeci, doctissime, dulcisonoram.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 127.