1. Was einer erringt, der andere verbringt. – Scheidemünze, I, 1272.
2. Was man errungen mit Sorg' und Müh' bleibt im Tode alles hie.
[846] 3. Was man nicht erringen kann, das muss man erhoffen (erwarten). – Scheidemünze, I, 1592.
Adelung-1793: Erringen