Menschenherz

Menschenhertz feyret nicht wie eine Mühl; schüttet man nicht was guts drauff, so mehlet es sich selbst.Petri, II, 472.

»Oder es quellen lauter böse gedancken herauss.«

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 634.
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