1. Wen man selten strehlt, dem thuts wehe. – Lehmann, 451, 14.
2. Wen man selten strelt, der wird hart gestrelt. – Lehmann, 451, 14.
*3. Er strehlt ihn auf den Grind.
Brockhaus-1911: Strehlen
Herder-1854: Strehlen
Meyers-1905: Strehlen
Pierer-1857: Strehlen