[18] Entre la France ardente et la grave Allemagne.
E. V.
Belgien ist eine Wegkreuzung Europas. Wenige Stunden führen von Brüssel, dem Herzen des eisernen Geäders, nach Deutschland, Frankreich, Holland und England und dann von der Küste hin auf der pfadlosen Ebene des Meeres zu allen Ländern und allen Rassen. Klein ist die Fläche des Landes und spiegelt so übersichtlich in charakteristischer Verkürzung unendliche Vielfalt. Alle Gegensätze stehen sich knapp und scharfkonturiert Stirn an Stirn gegenüber. Der Zug braust durch: jetzt vorbei an den Kohlengruben, an den Hochöfen, die in den aschfarbenen Himmel das feurige Wort der Arbeit schreiben, jetzt durch gelbe Felder oder grüne Wiesen, wo schön gefleckte Kühe grasen, jetzt durch die großen Städte, die mit vielen Schornsteinen zum Himmel weisen, und schließlich ans Meer, den Rialto des Nordens, wo Berge von Frachten kommen und gehen und der Handel mit tausend Händen schaltet. Belgien ist Agrarland und Industrieland, zugleich konservativ katholisch und sozialistisch, gleichzeitig arm und reich. Immense Vermögen sind aufgestapelt in den Riesenstädten, und zwei Stunden davon fristet bitterste Armut in Minen und Scheunen erbärmliches Leben. Und in den Städten wieder stehen sich größere Gewalten ringend gegenüber: Tod und Leben, Vergangenheit und Zukunft. Mönchisch vereinsamte Städte, mit schweren mittelalterlichen Wällen gegürtet, wo auf den schwarzen versumpften Kanälen einsame Schwäne wie helle Gondeln hinziehen, Städte, die wie Traum sind, kraftlos und von ewigem Schlaf umfangen. Daneben glitzern die modernen Residenzen, Brüssel mit seinen grellen Boulevards, wo funkelnde Schriftzeichen[18] die Fassaden elektrisch auf- und niederstürzen, wo die Automobile sausen, die Straßen dröhnen und mit fiebernden Nerven das moderne Leben zuckt. Gegensätze an Gegensätze. Von rechts schlägt die germanische Flut herein, der protestantische Glaube, von links der romanische, strenggläubige, prunkvolle Katholizismus. Und die Rasse selbst ist rastlos ringendes Produkt zweier Rassen, der flandrischen und der wallonischen. Nackt, klar, unvermittelt und wundervoll übersichtlich trotzen sich hier die Gegensätze.
Aber so stark, so unablässig ist der von beiden Seiten lastende Druck der nachbarlichen Rassen, daß diese Mischung nun schon ein neues Ferment, eine neue Rasse geworden ist. Unkennbar vermischt sind die einstigen Gegensätze in ein Werdendes und Neues. Germanen sprechen französisch, Romanen fühlen flandrisch. Pol de Mont ist trotz seines gallischen Namens ein flämischer Dichter, Verhaeren, Maeterlinck und van Lerberghe, trotzdem kein Franzose ihren Namen richtig aussprechen kann, französische. Und diese neue belgische Rasse ist eine starke Rasse, eine der tüchtigsten Europas. Die Berührung mit so viel fremden Kulturen, die Nähe so kontradiktorischer Nationen hat sie befruchtet, gesunde ländliche Arbeit ihren Körper gestählt, die Nähe des Meeres ihren Blick zu den Fernen aufgetan. Es ist noch nicht lange, daß sie ihrer selbst bewußt wurde, hundert Jahre vielleicht seit der Unabhängigkeit ihres Landes. Hundert Jahre, so jung wie Amerika, ist ihre Nation, sie lebt ihre Jünglingsjahre jetzt und freut sich der neuen, unversuchten Kraft. Und wie in Amerika hat hier die Mischung der Rassen und ein fruchtbares, gesundes Land starke Menschen gezeugt. Denn die belgische Rasse ist eine Rasse der Vitalität. Nirgends in Europa[19] vielleicht wird das Leben so intensiv, so freudig genossen wie in Flandern, nirgends ist Sinnlichkeit und die Lust am Übermaß so sehr das Maß der Kraft. Gerade im Sinnlichen muß man sie sehen, muß sehen, wie in Flandern genossen wird, mit welcher Gier, welcher bewußten Freude und gesunden Ausdauer. Dort fand Jordaens die Modelle seiner Freßorgien, bei jeder Kirmes, jedem Totenschmaus wären sie heute noch zu suchen. Statistisch ist nachgewiesen, daß im Verbrauch von Alkohol Belgien heute an der Spitze Europas steht. Jedes zweite Haus ist ein Kabarett, ein Estaminet, jede Stadt, jedes Dorf hat seine Brauerei, und die Brauherren sind hier die Reichsten im Lande. Nirgends sind so laute, lärmende, züggellose Feste, nirgends wird so überschwenglich, so glühend das Leben geliebt und gelebt. Belgien ist das Land der gesteigerten Vitalität, war es von je. Für dieses Lebensgefühl, dieses volle, satte Genießen haben sie gerungen. Ihre heroische Tat, der große Krieg gegen die Spanier, war nur ein Ringen nicht so sehr um die Religion, als um die sensuelle Freiheit. Diese verzweifelten Revolten, diese ungeheure Anspannung war eigentlich nicht gegen den Katholizismus gerichtet, sondern gegen seine Moral, gegen die Askese, nicht so sehr gegen Spanien als gegen die finstere Tücke der Inquisition, gegen die verschlossene, herbe, hinterlistige Art, die den Genuß verkürzen wollte, gegen den schweigsamen, kalten, mürrischen Philipp II. Sie wollten damals nichts als ihr helles, heiteres Leben beibehalten, den freien dionysischen Genuß, das Imperium der begehrlichen Sinne, wollten ihr Übermaß als Maß sich wahren. Und das Leben hat mit ihnen gesiegt. Gesundheit, Kraft und Fruchtbarkeit spürt man heute noch überall in Stadt und Land. Selbst die Armut ist hier nicht hohlwangig[20] und entknöchert. Rotwangige, pausbäckige Kinder spielen in den Straßen, straff und stramm stehen die Bauern bei ihrem Werke, die Arbeiter selbst sind muskulös und stark wie die Bronzen des Constantin Meunier, die vielen fruchtbaren Frauen, die einem begegnen, künden schöpferische Kraft, und die ungebrochene Kraft der Greise ein lang andauerndes, sicheres Lebensgefühl. Mit fünfzig Jahren hat hier Constantin Meunier sein Lebenswerk begonnen, mit sechzig erst stehen Künstler wie Verhaeren und Lemonnier auf der Höhe ihrer schöpferischen Leistung. Unersättlich scheint die Kraft dieser Rasse, deren tiefstes Gefühl Verhaeren in ein paar stolze Strophen gemeißelt hat:
»Je suis le fils de cette race,
Dont les cerveaux plus que les dents
Sont solides, et sont ardents,
Et sont voraces.
Je suis le fils de cette race
Tenace,
Qui veut, après avoir voulu
Encore, encore et encore plus.«
Diese ungeheure Anspannung ist nicht vergeblich gewesen. Belgien ist heute verhältnismäßig das reichste Land Europas. Die Kongokolonie ist zehnmal so groß wie das Mutterland. Kaum wissen sie, wohin mit ihrem Kapital; in Rußland, in China, in Japan ist belgisches Geld investiert, an allen Unternehmungen sind sie beteiligt, ihre Finanziers beherrschen die Konsortien der großen Länder. Und auch der Mittelstand ist gesund, stark und zufrieden.
Solches gutes und gesundes Blut ist mehr als jedes andere befähigt, gute und vor allem lebensfreudige Kunst zu erzeugen. Denn der Drang zu künstlerischer Betätigung ist am größten in Ländern mit geringen[21] Expansionsmöglichkeiten. Große Nationen absorbieren die Phantasie hauptsächlich für die praktische Betätigung ihrer Entwicklung. Dort drängt die Auslese der Kraft in die Politik, in die Verwaltung, zu militärischer Berufung, hier aber, wo die Politik notwendigerweise kleinlich, die Verwaltungsprobleme begrenzt sein müssen, sind geniale Naturen in ihrer Betätigung fast ausschließlich auf künstlerische Probleme angewiesen. Skandinavien ist das eine Beispiel, Belgien das andere, wo die Rückdrängung der geistigen Auslese auf Kunst und Wissenschaft die höchsten Resultate erzielt hat. Und bei solchen jugendlichen Rassen muß der Lebenstrieb jedwede künstlerische Betätigung von vornherein stark und gesund machen, und selbst wenn sie Dekadenz hervorbringen, so ist diese Abkehr, diese Verneinung so entschieden und konsequent, daß in ihrer Schwäche wieder eine Stärke liegt. Denn nur ein starkes Licht kann starken Schatten, nur eine starke sinnliche Rasse kann die wirklich großen und ernsten Mystiker erzeugen, weil eine entschiedene und zielbewußte Abkehr ebensoviel Energie erfordert wie eine Tätigkeit.
Auf breitem Fundament ruht der hochtürmige Bau der belgischen Kunst. Fünfzig Jahre galten der Vorbereitung, dem Wachsen unter der Scholle, und dann erst wurde sie in fünfzig Jahren von einer Jugend geschaffen, einer einzigen Generation. Denn jede gesunde Entwicklung ist langsam, am meisten bei germanischen Rassen, die nicht so flink, geschmeidig und geschickt sind wie die romanischen, bei denen Erkenntnis Erleben ist und nicht Erlernen. Wie ein Baum Ring an Ring, so ist diese Literatur gewachsen, tief mit ihren Wurzeln in den gesunden Boden greifend, der von jahrhundertelanger unnachgiebiger Ausdauer genährt war. Wie jedes Bekenntnis hat diese Literatur ihre Heiligen, ihre[22] Märtyrer, ihre Meister und ihre Schüler. Der erste der Schöpfer, der Verkünder war Charles De Coster, und sein großes Epos »Tiel Uylenspiegel« ist das Evangelium dieser neuen Literatur. Sein Schicksal ist traurig wie das aller Beginner. In ihm ist die heimatliche Mischung plastischer veranschaulicht wie in allen anderen späteren. Germanischen Ursprungs, war er in München geboren, schrieb französisch und fühlte als erster belgisch. Mühsam fristete er als Lektor der Kriegsschule sein Leben. Und als sein großer Roman erschien, war es schwer, einen Verleger zu finden, und noch schwerer, die Anerkennung oder überhaupt nur Beachtung. Und doch ist dieses Werk mit seiner wunderbaren Gegenüberstellung Uylenspieghels als des Erlösers Flanderns und Philipps II. als des Antichrists noch immer das schönste Symbol des Kampfes von Licht und Dunkel, Lust und Entsagung, ein ewiges Stück Weltliteratur, weil das Epos einer ganzen Nation. Mit einem solchen weitausblickenden Werk hat die belgische Literatur begonnen, wie die Ilias steht es mit seinen heroischen Kämpfen stolz und urweltlich am Beginne einer feineren, kultivierten, aber mehr zersplitterten Literatur. An die Stelle dieses früh Verstorbenen trat Camille Lemonnier, der mit der großen Verpflichtung auch die traurige Erbschaft der Vorkämpfer, den Undank und die Enttäuschung auf sich nahm. Auch von diesem stolzen und schönen Charakter muß man wie von einem Heros reden. Seit vierzig Jahren hat er, ein Kämpfer und ein Soldat vom ersten bis zum letzten Tage, für Belgien unermüdlich gekämpft, hat Buch an Buch gereiht, hat geschaffen, geschrieben, gerufen, gesammelt und nicht früher gerastet, bis das Adjektiv »belgisch« in Paris und Europa nicht mehr mit der Mißachtung des Provinziellen ausgesprochen wurde,[23] bis es, wie einst der Name der Geusen, ein Ehrentitel wurde aus einer anfänglichen Schmach. Unerschrocken, durch keinen Mißerfolg entmutigt, hat dieser Prachtvolle das Land besungen, die Felder, die Minen, die Städte, die Menschen, das zornige, hitzige Blut der Burschen und der Mägde und darüber die brennende Sehnsucht nach einer helleren, freieren, größeren Religion, nach einer seligen Vereinigung mit der großen Natur. Mit der ekstatischen Farbenfreude seines erlauchten Ahnherrn Rubens, der in froher Sinnlichkeit alle Dinge des Lebens zum Feste versammelte, hat er als Wiedergenießer die Farben verschwendet, seine Freude am Grellen, Glühenden und Satten gehabt und die Kunst, wie jeder Echte, als eine Steigerung, als einen Rausch des Lebens empfunden. Vierzig Jahre hat er so geschaffen, und wunderbar, ganz wie die Männer dieses Landes, wie die Bauern, die er schilderte, so ist er stärker geworden von Jahr zu Jahr, von Ernte zu Ernte, immer heißer, lebenstrunkener und glühender seine Bücher, immer heller und zuversichtlicher sein Lebensglaube. Er war der erste, der mit bewußtem Stolz die Kraft des jungen Landes empfand, und er hat gerufen und die Stimme erhoben, bis er nicht mehr allein stand, bis eine Schar von anderen Künstlern sich um ihn reihte. Jeden von diesen hat er unterstützt und gefestigt, mit starkem Griff hat er sie in den Kampf gestellt und hat neidlos und sogar freudig den Triumph erlebt, sein eigenes Werk von erfolgreicheren Schöpfungen der Jüngeren überschattet zu sehen. Freudig, weil vielleicht nicht sein Roman, sondern dieses Erschaffen einer Literatur sein größtes und dauerndstes Werk war. Denn es war, als ob in diesen Jahren das ganze Land lebendig geworden wäre, als ob jede Stadt, jeder Beruf, jeder Stand einen Dichter[24] oder Maler entsendet hätte, der ihn verewigen sollte, als ob dieses ganze Belgien sich in Kunstwerken einzeln hätte symbolisieren wollen, bis dann der kam, der alle Städte und Stände, die geeinte Seele des Landes umschuf zum Gedicht. Die alten germanischen Städte Brügge, Courtrai und Ypern, sind sie nicht vergeistigt in den Strophen des Rodenbach, in den Pastellen des Fernand Knopfh, den mystischen Statuen des Georges Minne? Sind die Säemänner und Minenarbeiter nicht Stein geworden in den Büsten des Constantin Meunier, glüht die große Trunkenheit nicht in den Schilderungen des Georges Eekhoud? Die mystische Kunst Maeterlincks und Huysmans' trinkt ihre tiefste Kraft aus den alten Klöstern und Beguinagen, die Sonne der flandrischen Felder glüht auf den Bildern des Theo van Rysselberghe und Claus. Das zarte Schreiten der Mädchen und das Singen der Glockenspiele ist Musik geworden in den Strophen des sanften Charles van Lerberghe, die ungestüme Sinnlichkeit einer wilden Rasse hat sich vergeistigt in der raffinierten Erotik des Felicien Rops. Die Wallonen haben in Albert Mockel ihren Vertreter, und wie viele andere wären noch zu nennen von den großen Schöpfern: van der Stappen, der Bildhauer, Hymans, Stevens, des Ombiaux, Demolder, Glesener, Crommelynck, die alle sich in sicherem, unentwegtem Vordringen die Achtung Frankreichs und Bewunderung Europas erworben haben. Denn sie gerade waren befähigt, das große komplexe und erst im Werden begriffene europäische Gefühl durchleuchten zu lassen, weil sie im Begriff der Heimat nicht nur das begrenzte belgische Land, sondern alle die Nachbarländer empfanden, weil sie Heimatliche und Weltfahrer zugleich waren: die Wegkreuzung, zu der nicht nur alte Wege führen, sondern von der auch alle ihren Ausgang haben.[25]
Jeder von diesen hatte aus seinem Gesichtswinkel die Heimat gestaltet, eine ganze Phalanx von Künstlern Bild an Bild gereiht. Bis dann dieser Größte kam, Verhaeren, der alles in Flandern sah, fühlte und liebte, »toute la Flandre«. Und erst in seinem Werke ist es Einheit geworden, denn er hat alles besungen, Land und Meer, Städte und Fabriken, die vergangenen und erstehenden Residenzen. Nicht vereinzelt hat er dieses Flandern gefühlt als eine Provinz, sondern als das Herz Europas, hat Blutkraft von außen nach innen und von innen nach außen strömen lassen, die Horizonte hinter den Grenzen aufgetan und so lange erhöht, verbunden und in gleicher Begeisterung das Einzelne zusammengeglüht, bis aus seinem Werke ein Lebenswerk wurde: das lyrische Epos der flandrischen Welt. Was Decoster vor einem halben Jahrhundert aus dem Gegenwärtigen nicht zu bilden wagte, wo er verzagte, Stolz, Kraft und Heroismus des Lebens zu finden, da hat Verhaeren eingesetzt und ist so der »carilloneur de la Flandre« geworden, der Glöckner, der wie einst vom Wachtturme das ganze Land zur Verteidigung seines Lebenswillens und das Volk zum Stolze und zum Bewußtsein seiner Kraft aufruft.
Dies konnte Verhaeren nur schaffen, weil er selbst alle Kontraste, alle Vorzüge der belgischen Rasse darstellt. Auch er ist ein Ferment von Gegensätzen, ein zu einem Neuen überwundener Zwiespalt divergenter Kräfte. Von den Franzosen hat er die Sprache, die Form, von den Deutschen jenes Gottsuchertum, den Ernst und die Wucht, das metaphysische Bedürfnis und den pantheistischen Drang. Die politischen Triebe, die religiösen, Katholizismus und Sozialismus, haben in ihm gerungen, Großstädter ist er zugleich und Bewohner der heimatlichen Scholle, und der tiefste Trieb seines[26] Volkes, das Unmaß und die Lebensgier, das Fieber des Wollens ist im letzten seine dichterische Kunstmaxime. Nur daß aus der Freude am Rausch hier Freude an edler Trunkenheit, an der Ekstase geworden ist, aus der Freude am blühenden Fleisch die Lust an den Farben, aus dem Toben und Tollen die Lust am donnernden, lärmenden, überschäumenden Rhythmus. Das Tiefste seiner Rasse, eine unbeugsame, durch keine Krisen und Katastrophen zu erschütternde Vitalität, ist hier Weltgesetz geworden, bewußte, gesteigerte Lebensfreude. Denn wenn ein Land stark geworden ist und sich seiner Stärke freut, braucht es wie jeder Überschwang einen Schrei, einen Jubel. Walt Whitman war der Jubel des erstarkten Amerikas, Verhaeren ist der Triumph der belgischen und auch der europäischen Rasse. Denn so stark, so glühend, so männlich ist dieses freudige Bekenntnis des Lebens, daß man fühlt, es bricht nicht aus der Brust eines Einzelnen, sondern hier freut sich ein neues, junges Volk seiner schönen und noch unerkannten Kraft.[27]
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