[764]Sterĕotomīe (grch.), Teil der Stereometrie, der von den Durchschnitten der Oberflächen der Körper, die einander ganz oder zum Teil, durchdringen, handelt; im Steinschnitt (s.d.) und im Maschinenwesen wichtig.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 764.