... apodeixis men oun estin, hotan ex alêthôn kai prôtôn ho syllogismos ê, ê ek toioutôn, ha dia tinôn prôtôn kai alêthôn tês peri auta ... ... Schlußkette , welche zu dem gegebenen Satze T die Prämissen ergänzt, aus deren Ineinandergreifen T als denknotwendige Forderung hervorgeht« ...
... die göttlichen, überweltlichen Äonen, d.h. hypostasierte Kräfte , die an der Gottheit und ihrer Ewigkeit ... ... , 29 f.). Vgl.c. F. BAUR, Die christl. Gnosis 1835; E. H. SCHMITT, Die Gnosis I, 1903. Vgl. Äon, Pleroma ...
... Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das letzte ... ... , eines harmonischen Vereines aller (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft der Arbeit vorhergehender Generationen, ...
Analyse ( analysis ), logische Auflösung, Zerlegung eines Begriffes ... ... rationem, posteriori autem significatu, regressus a toto ad partes ipsius possibiles s. mediatas h. e. partium partes« (De m. sens. sct. I, § 1). LEIBNIZ ...
... »Lehre von den Tonempfindungen« von HELMHOLTZ). H. V. STEIN definiert die Ästhetik als »Lehre vom Gefühl ... ... 54 ff.). Biologisch wird das Ästhetische auch von H. SPENCER gedeutet. Er leitet die Kunst aus dem Spiele ( ... ... schon u. a. DUBOS, PROUDHON, Du principe de l'art.., 1865) H. TAINE durch seine Theorie ...
... , 163 ff.). Nach KREIBIG ist das Gewissen »eine Urteilsdisposition, d.h. eine psychische Anlage, in bestimmter Weise über gewisse Inhalte zu urteilen ... ... Auslese) betont CH. DARWIN (Desc. of Man p. 199). So auch H. SPENCER, ferner LESLIE STEPHEN, der vom » ...
... créé d'abord l'âme de telle sorte, que pour l'ordinaire il n'a besoin de ces ... ... ces changements, de sorte que selon moi les actions des âmes n'augmentent n'y diminuent point la quantité de la force mouvante, qui est dans la matière, et n'en changent pas même la direction« ...
... Aphor. II, § 485). Nach G. E. SCHULZE ist eine Handlung jede freie Wirksamkeit unserer Kräfte (Anthropol ... ... welche als Bewegung oder Bewegungshemmung gegeben ist« (Werttheor. S. 73). H. CORNELIUS versteht unter Handlung »eine Änderung, soweit sie durch eine Mitwirkung ...
... eine Beziehungsform als auch das damit Bezogene, d.h. die Begriffe und Gegensätze , welche in den Gebieten der betreffenden ... ... c. S 346). G. BIEL: » Universale est conceptus mentis, i.e. actus cognoscendi, qui est vera qualitas in anima et res ... ... Krit. II, 1, S. 223 f.). E. MACH: »Den Generalien kommt keine physikalische ...
... Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene Weise ... ... Wollen ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und Verkörperte, sowie ... ... und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der Charakter der allgemeine Reactionsmodus ...
... 102; Rep. 523 ff., Parm. 135 E), ARISTOTELES und den Skeptikern . Der eigentliche Begründer der philosophischen Antinomienlehre ist ... ... und Glückseligkeit als Motiven (Kr. d. pr. Vern. 1. T., 2. B., 2. Hptst.). FRIES legt auf den Beweis ...
... rhoê, palintropia (Plat., Cratyl. 413 E, 420 A; panta te ginesthai kath' eimarmenên kai dia tês ... ... Widerspruch ). Nach HILLEBRAND kann es keinen metaphysischen, realen Gegensatz geben, d.h. einen solchen, welcher im Sein unausgleichbar wäre (Phil. d. ...
... que lorsque leur perception... se développe et devient plus distincte, comme il n'y a de passion que lorsqu'elle devient plus confuse« (Nouv. ... ... des Bewußtseins . Eine Ausnahme machen die Associationspsychologen (s. d.) und E. V. HARTMANN, nach welchem das Bewußtsein (s. ...
... unterliegenden Vorgänge gerichtet ist, die E. (s. d) und U. E. (s. d) vergrößern muß. Denn sie ist eigentlich nichts anderes, als eine vorbereitende Aufmerksamkeit « (Gr. d. Psychol. S. 41). H. CORNELIUS erklärt, wir können »keinen Inhalt ohne jede ...
... Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von »außen« und »innen« (s. Object ). So auch H. CORNELIUS. »Innerhalb unseres Bewußtseins « heißt nichts als » Inhalt ...
... eas in unam repraesentationem concipiendas« (Fundam. S. 175). Nach G. E. SCHULZE hat die discursive Erkenntnis ihren Namen davon, »daß ... ... Begriffen und Urteilen zusammensetzen« (Syst. d. Log. S. 87; N. Krit. I, 83). WUNDT bemerkt: » Discursiv ...
Dynamisch : kraftartig, von der Natur der Kraft , auf ... ... LEIBNIZ, CHR. WOLF, KANT, SCHELLING, OERSTED, SCHOPENHAUER, LOTZE, ULRICI, J. H. FICHTE, E. v. HARTMANN (Weltansch. d. mod. Phys. S. 204 ff.). ...
... sind, worin sie anschauend ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , der als mein ... ... wir räumlich nennen« (Einl. in d. Mor. I, 5). Nach H. SPENCER ist Anschauung »jede durch einen unzerlegbaren geistigen Act ...
... , F. VON BÄRENBACH (Grundleg. d. krit. Philos. I, 1873), E. V. HARTMANN. Eine Theorie der »reinen Erfahrung « ... ... . AVENARIUS, ähnlich lehren KIRCHHOFF, HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und H. CORNELIUS. Dieser unterscheidet den »consequenten ...
... leistenden Kraft « ( Leib u. Seele S. 36). E. v. HARTMANN betont, daß sie den primitiven Empfindungen nicht zukommt ... ... Urspr. d. m. Erk. S. 78 f., 95, 253). Nach H. SPENCER ist Ausdehnung ein secundäres Attribut der Dinge ...
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