Ludwig Rubiner Aufruf an Literaten Ich bitte Sie, meine Kameraden, meine Blutsbrüder, meine Gegner, meine Feinde: Seien Sie nur dieses Mal nicht vornehm! Halten Sie hier mit uns zusammen, Mann, der nur Gedichte macht, berühmter Romanschriftsteller, Kriminalreporter auf Zeilenhonorar; alle, denen ...
Heinrich von Kleist Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle Wir sehen die Großen dieser Erde im Besitze der Güter dieser Welt. Sie leben in Herrlichkeit ...
Charitas Bischoff Augenblicksbilder aus einem Jugendleben
August Macke – Franz Marc Briefwechsel
Gottfried August Bürger Aus Daniel Wunderlichs Buch
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Georg Weerth Aus dem Tagebuche eines Heulers
Hermann Schöne Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers
Ludwig Rubiner Aus der Einleitung zu Tolstois Tagebuch 1895–1899 Unser Kamerad Ludwig Rubiner, dessen ZEIT- ECHO ich als das eine der beiden Bruderorgane der AKTION betrachte, die in deutscher Sprache erscheinen – Ludwig Rubiner gibt Ende Januar Tolstois Tagebuch in der ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« beschrieb ich, wie ich 1846 nach Amerika gehen wollte und das Zimmerhandwerk erlernte, und im »Neue Welt-Kalender« für das Jahr 1899 erzählte ich einiges aus meiner Flucht- und ...
Johann Wolfgang Goethe Aus Goethes Brieftasche
Friedrich Paulsen Aus meinem Leben Jugenderinnerungen
August Bebel Aus meinem Leben
Eugen Diederichs Aus meinem Leben In Willen und in Sehnsucht! Im Alter sieht man menschliches Erleben mit anderen Augen an als in der Jugend, sein eigenes und das anderer. Je älter man wird, desto mehr versteht man nicht nur seine Eltern ...
Eduard Hanslick Aus meinem Leben
Aus meinem Leben von Anton Springer »Dies Buch gehört meiner Isa« Mit diesen Worten überreichte Anton Springer das Manuskript seiner Lebensbeschreibung seiner Frau zu ihrem Geburtstage am 8. Februar 1891. Den Sohn, der nach dem letzten Willen des Vaters das Buch ...
Heinrich Wilhelm Tischbein Aus meinem Leben