Künstler: | Bellange, Jacques |
Entstehungsjahr: | um 16101614 |
Maße: | 26,6 × 12,7 cm |
Technik: | Feder in Schwarz, auf Papier |
Aufbewahrungsort: | Frankfurt a.M. |
Sammlung: | Städelsches Kunstinstitut, Kupferstichkabinett |
Epoche: | Manierismus, Barock |
Land: | Frankreich |
Brockhaus-1809: Jean Jacques Rousseau · George Jacques Danton
Brockhaus-1911: Bellangé · Jean Jacques · Jacques · Kind [2] · Kind
DamenConvLex-1834: Rousseau, Jean Jacques · Delille, Jacques · Kind, Friedrich · Kind
Eisler-1912: Rousseau, Jean Jacques · Turgot, Anne Robert Jacques · Béguelin, Jacques · Novicow, Jacques
Heiligenlexikon-1858: Jacques, S.
Herder-1854: Kind [2] · Kind [1] · Heinrich das Kind
Meyers-1905: Bellangé · Schwingungen, stehende · Stehende Wellen · Frei stehende Mauern · Mazas, Jacques Féreól · Coquilles de St. Jacques · Jacques · Jean Jacques · Kind [2] · Kind folgt der ärgern Hand · Kind und Kegel · Kind [1]
Pagel-1901: Reverdin, Jacques-Louis · Bertillon, Jacques · Joseph, Jacques · Espagne, Jacques Marie Guillaume Adolphe · Grancher, Jacques-Joseph · Maisonneuve, Jacques-Gilles
Pataky-1898: Kölla-Kind, Frau W. Stäfa · Kind, Joh. Louise · Kind, Friederike Roswitha
Pierer-1857: Rückenfigur · Stehende Krankheiten · Stehende · Auf die stehende Secunde kommen · Jean Jacques · Jacques · Jacques, St. · Kind · Todtgeborenes Kind · Angewünschtes Kind · Kind [1] · Kind [2]
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro