Künstler: | Busch, Wilhelm |
Entstehungsjahr: | 1877 |
Maße: | 22,1 × 16,8 cm |
Technik: | Text: Feder auf Karton, Illustrationen eingeklebt: Feder auf Zeichenpapier |
Aufbewahrungsort: | Hannover |
Sammlung: | Wilhelm-Busch-Museum |
Epoche: | Realismus |
Land: | Deutschland |
Adelung-1793: Morgen · Morgen (1), der · Morgen (2), der · Busch (1), der · Busch (2), der · Blatt, das
Brockhaus-1809: J. G. Büsch · Johann George Büsch
Brockhaus-1837: Morgen [2] · Morgen [1]
Brockhaus-1911: Morgen [2] · Morgen · Busch [3] · Gretel im Busch · Busch [2] · Busch · Wandelndes Blatt · Trockenes Blatt · Grünes Blatt · Blatt [2] · Blatt · Fliegendes Blatt · Blatt [3]
Herder-1854: Morgen [1] · Morgen [2] · Busch · Büsch · Wandelndes Blatt · Blatt
Lueger-1904: Morgen · Descartessches Blatt · Blatt
Meyers-1905: Morgen [1] · Morgen [2] · Morgen [3] · Gretchen im Busch · Büsch · Busch · Splanchnisches Blatt · Sensorĭelles Blatt · Wandelndes Blatt · Viszerales Blatt · Parĭetales Blatt · Blatt, wandelndes · Fliegendes Blatt · Blatt [1] · Blatt [2]
Pagel-1901: Busch, Johann Konrad · Busch, Friedrich · Busch, Carl David Wilhelm
Pataky-1898: Busch, W. · Neubaur, Lina u. W. Busch · Busch, Thekla · Busch, Frl. Hedwig · Busch, Helene · Busch, Luise
Pierer-1857: Guten Morgen Vielliebchen · Morgen · Gretchen im Busch · Büsch, Joh Georg · Haage'scher Busch · Busch · Busch [3] · Busch [1] · Busch [2] · Wandelndes Blatt · Vegetatives Blatt · Animales Blatt · Wanderndes Blatt · Trocknes Blatt · Blatt [3] · Fliegendes Blatt · Blatt [1] · Blatt [2]
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro