Künstler: | Holbein d. Ä., Hans |
Langtitel: | Porträt einer sitzende Frau mit langem offenem Haar |
Entstehungsjahr: | um 1500 |
Maße: | 14 × 10,3 cm |
Technik: | Silberstift mit einigen Höhungen in Rötel und weißer Kreide, auf grundiertem Papier |
Aufbewahrungsort: | Kopenhagen |
Sammlung: | Statens Museum for Kunst, Den Kongelige Kobberstiksamling |
Epoche: | Spätgotik |
Land: | Deutschland |
Kommentar: | Porträtstudie |
Adelung-1793: Porträt, das · Sabbaths-Frau, die · Chor-Frau, die · Frau, die
Brockhaus-1809: Johann Holbein · Francisca, Frau von Maintenon
Brockhaus-1911: Holbein · Porträt · Weiße Frau · Unsere Liebe Frau · Frau
DamenConvLex-1834: Holbein, Frau von · Holbein, Hans · Lepelletier-Rosando, Frau von · Rebecca, die Frau Isaak's · Staal, Frau von · Weisse Frau · Venus, Frau · Elme, Frau von Saint · Aischah, Frau Muhamed's · Holtei, Frau von · Lea, Jakob's Frau · Hulda, Frau Holle
Herder-1854: Holbein [2] · Holbein [1] · Porträt · Weiße Frau · Frau
Meyers-1905: Holbein [2] · Holbein [1] · Porträt · Weiße Frau [2] · Weiße Frau [1] · Unsere Liebe Frau · Damen Unsrer Lieben Frau von der christlichen Liebe · Frau
Pataky-1898: Arendt-Morgenstern, Frau Olga · Arens von Braunrasch, Frau Gerichtsrat Auguste · Arnim, Frau Gisela v. · Andreas-Salomé, Frau Lou · Andresen, Frau Stine · Arand, Frau Cäcilia · Astl-Leonhard, Frau Anna · Bach-Gelpcke, Frau Marie · Bacmeister, Frau Lucie · Arnim, Frau Hauptmann M. v. · Arx-Stegmüller, Frau Fanny v. · Assmuss, Frau Elise · Adlersfeld, Frau Eufemia v. · Akermann-Hasslacher, Frau Bertha · Albertini, Frau Laura v. · (Belmonte)-Groag, Frau Carola · Abel, Frau Clementine · Adams-Lehmann, Frau H. B. · Ambrosius, Frau Joh. · Amelung, Frau Leopoldine · Anderssen, Frau Marie · Albrecht, Frau · Album einer Frau · Allesch, Frau Elly
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro