Künstler: | Meister von Cefalù |
Langtitel: | Mosaiken der Kathedrale von Cefalù, Szene: Christus Pantokrator |
Entstehungsjahr: | um 1150 |
Technik: | Mosaik |
Aufbewahrungsort: | Cefalù |
Sammlung: | Kathedrale |
Epoche: | Spätbyzantinische Malerei |
Land: | Italien |
Kommentar: | Greco-byzantinische Werkstatt, Auftraggeber: Normannenkönig Roger II. |
Adelung-1793: Christus · Polier-Meister, der · Meister, der · Proviant-Meister, der · Quartier-Meister, der · Spital-Meister, der · Ceremōnien-Meister, der · Capell-Meister, der · Hospital-Meister, der · Maschinen-Meister, der · Johanniter-Meister, der
Brockhaus-1911: Meister Sepp von Eppishusen · Cefalù · Jesus-Christus-Wurzel · Christus · Sieben weise Meister · Meister vom Stuhl · Meister
DamenConvLex-1834: Jesus Christus · Christus
Goetzinger-1885: Meister, sieben weise
Heiligenlexikon-1858: Jesus Christus · Kele-Christus · CHRISTUS JESUS · Gabra-Christus (3)
Herder-1854: Cefalu · Christus · Meister [3] · Meister [2] · Meister [1]
Meyers-1905: Flémalle, Meister von · Cefalù · Jesus Christus · Jesus Christus-Wurzel · Gelobt sei Jesus Christus · Christus · Meister Petz · Meister vom Stuhl · Meister, Lucius und Brüning · Farbwerke vormals Meister, Lucius und Brüning · Meister · Meister Hämmerling
Pataky-1898: Meister, Marianne · Meister, Sophie Friderike Elisabeth · Meister, Hulda · Meister, Maria
Pierer-1857: Pantokrător · Cefălu · Christus · Jesus-Christus-Orden · Meister [1] · Meister vom Stuhl · Meister [2] · Sieben weise Meister · Meister [3] · Meister vom Schabeisen · Meister Gerhard · Meister geben · Meister Ekkhart · Meister Peter · Meister im Bleche · Meister Hämmerling
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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