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[279] Es war schon spät am Morgen, die Sonne schaute in die trüben Fenster, als Wilhelm erwachte. Seltsame Träume, die unvermeidlichen Ergebnisse der Vorgänge des vorigen Abends, hatten ihn umgaukelt, und wie er die Augen aufschlug, stieß er seinen Bruder in die Seite und rief: »Theodor wo ist doch der lange, hagere Mann geblieben, der mich die fremden Spiele lehrte und mir einmal sogar Flügel an die Schultern setzte, womit ich mich hätte in die Lüfte aufschwingen können, wenn mich die Angst nur nicht zurückgehalten hätte?« Theodor aber gab keine Antwort, sondern ächzte und stöhnte tief Wilhelm wandte sich nach ihm um und[279] sah, daß sein Gesicht kreideweiß war; er erschrak heftig und schrie ängstlich: »Theodor, bester Bruder, was fehlt dir?« Theodor richtete einen matten Blick auf ihn und sagte: »Ich weiß es selbst nicht, lieber Bruder, ich fühle mich gelähmt an allen Gliedern, ich habe die ganze Nacht keine Luft schöpfen können, mir war, als ob dicker Qualm die Stube erfülle, und du lagst in einem so schweren Schlaf, daß ich geglaubt haben würde, du wärest schon erstickt, wenn ich nicht deine regelmäßigen Atemzüge hätte hören können. Ach, Wilhelm, ich glaube, der Rauch kam von den Sachen, die du mitgebracht hast, ich wäre gern aufgestanden und hätte sie aus dem Fenster geworfen, aber ich konnte mich nicht rühren; wirf du sie doch fort und gehe des Abends nie wieder hinaus!«

»Das Fieber spricht aus dir«, erwiderte Wilhelm verdrießlich, indem er aufstand; »siehst du diese schönen Kuchen? Sie sollen uns köstlich zum Morgenimbiß munden!«

»Komme mir nicht nahe damit«, schrie Theodor entsetzt, als Wilhelm ihm ein Stück Kuchen hinreichen wollte; »ach, Bruder, wirf sie weg, denn gewiß hat sie dir kein anderer gegeben als der böse Geist, von welchem Mutter uns erzählte, daß er im Walde rumore und uns feindlich gesinnt sei.«

»Der böse Geist!« antwortete Wilhelm und fuhr dann leise und von Schauern gerüttelt fort: »ja, der Mann war sehr finster, und ich zitterte und bebte, als ich ihm zum ersten Male in die hohlen Augen sah; doch er belustigte mich ja durch allerlei Wunderwerke, die er mich sehen ließ, und statt mir etwas zuleide zu tun, gab er mir zu essen. Er konnte unmöglich der böse Geist sein! Und gesetzt, es wäre der böse Geist gewesen – warum zürnte er auf uns?«

»Das weiß ich auch nicht!« erwiderte Theodor und bat seinen Bruder um etwas kaltes Wasser, welches dieser ihm in einem irdenen Napf hinreichte.

»Auf Vater und Mutter«, begann Wilhelm abermals, »mochte der Geist zürnen; sie erzählten uns von ihm ja nichts als Böses, und das würde mich selbst verdrießen.«

»Weißt du wohl noch«, sagte Theodor, »wie Vater eines Abends nach Hause kam und von Blut triefte? Das hatte der böse Geist getan!«[280]

»Dies machte die Mutter uns weis«, entgegnete Wilhelm, »weil der Vater unserer Fragen wegen ärgerlich wurde; nachher sagte sie mir, der Vater wäre mit einem Jäger im Walde zusammengekommen, der habe ihm das Schießen verbieten und ihn ergreifen wollen und den Vater, als er sich zur Wehr gesetzt, in den Arm geschossen.«

»Was ist das, ein Jäger?« fragte Theodor.

»Ein Mann«, entgegnete Wilhelm, »der Tiere schießt, wie unser Vater, denn es leben noch viel mehr Menschen als wir beide auf der Welt, und die Welt ist viel größer als dieser Wald.«

»Das weiß ich«, versetzte Theodor, »Vater ging ja manchmal des Abends, wenn er einen großen Rehbock oder gar einen stattlichen Hirsch ausgeweidet hatte, zu den Menschen und brachte dann Brot und sonstige Lebensmittel mit; aber er war dabei immer so scheu und ängstlich, daß er sie gewiß sehr fürchtete, und daß ich selbst zittere, wenn ich daran denke, es könne einmal einer den Weg zu unserer Hütte finden.«

»Darum zittere ich gar nicht«, erwiderte Wilhelm, »ich wollte nur, daß ich aus dem dicken Walde herauszukommen wüßte; dann suchte ich die Menschen sogleich auf, Vater und Mutter waren ja auch Menschen.«

»Ach, Wilhelm«, klagte Theodor, »ich bin so hungrig, solltest du nicht einige wilde Wurzeln ausgraben können?«

»Ich wills versuchen«, entgegnete Wilhelm, »da du nun einmal glaubst, daß du meine Kuchen nicht essen kannst.«

Er ging hinaus. Der Tag war unfreundlich geworden, ein trübes, unangenehmes Grau bedeckte den Himmel. Wilhelm ging tiefer in das Gebüsch. Da stand auf einmal ein kleines Männchen mit einem aschfarbenen Gesicht vor ihm und fragte, wo er hinwolle.

»Ich will einige Wurzeln suchen«, war seine Antwort.

»Ei, ei«, fuhr das Männchen fort, »was sollen die Wurzeln denn?«

»Mein Bruder will sie essen!« entgegnete Wilhelm.

»Aha, der Bruder«, erwiderte das Männchen, »was gibt der Bruder dir denn dafür, daß du bei dieser Kälte für ihn in den Wald hinausläufst und Wurzeln suchst? Doch, du bist ja einmal solch ein Narr, daß du es tust; komm mit mir, ich will dir zeigen, wo die schmackhaftesten stehen.«[281]

Das Männchen setzte sich in einen sonderbaren Trab, und Wilhelm wagte es nicht, es dadurch, daß er nicht folgte und so seinen guten Willen zurückwies, zum Zorn zu reizen. Er eilte ihm nach; es ging in die Kreuz und Quer, und oft schlugen die bereiften Zweige der Bäume den armen Knaben ins Gesicht. Endlich stand das Männchen still; Wilhelm befand sich in einer wildfremden Gegend, wo er noch niemals gewesen war, und er sah nicht ohne Herzklopfen umher. Das Männchen zeigte mit seiner kleinen, spitzigen Hand auf eine Stelle, wo Wurzeln zu stehen schienen; Wilhelm zog sein Messer aus der Tasche und begann sie auszugraben. Dies gelang ihm, obgleich die Erde hart gefroren war, über die Maßen schnell. Als er die Wurzeln in sein Taschentuch gepackt hatte, sagte das Männchen zu ihm: »Nun habe ich mein Wort gehalten und muß eilen, daß ich nach Hause komme; ich wohne auf dem Abendstern und bin meines Berufs ein Scharfrichter!«

Wilhelm starrte das Männchen sprachlos an; dieses wandte sich gleichgültig ab und setzte sich wieder in seinen Trab, Wilhelm aber ergriff den einen Zipfel seines Rockes und schrie:

»Ich lasse dich nicht, du mußt mir erst den Weg zeigen, allein finde ich mich nicht zu der Hütte zurück.«

»Das kann geschehen«, versetzte das Männchen trocken, »wenn wir über den Preis, den ich dafür fordern muß, einig werden können. Ich habe mir eine köstliche Sammlung von Edelsteinen angelegt, die mir viel Vergnügen macht, und wenn ich dir den Weg, den du allein allerdings nicht finden wirst, zeigen soll, so mußt du dich schon bequemen, diese meine Sammlung mit einem guten Stein von echtem Feuer zu vermehren.«

»Ich habe keine Edelsteine«, entgegnete Wilhelm, »und kann dir deswegen auch keine geben.«

»Doch, doch«, erwiderte das Männchen, »ich meine keine anderen Edelsteine als deine braunen, blitzenden Augen.«

Er streckte gierig seine Hände aus, und jetzt erst bemerkte Wilhelm, daß die Finger des Männchens keine gewöhnlichen Finger, sondern vielmehr spitzige Krallen waren, wie er sie wohl früher an großen Vögeln gesehen hatte. Wilhelm sprang entsetzt zurück, das Männchen aber lief ihm nach und rief:

»Mußt das Auge lassen, das Auge lassen für den Bruder!«[282]

Wilhelm suchte ihm zu entlaufen, aber es half ihm nichts, er verwickelte sich im Gesträuch und fiel erschöpft zu Boden. Das Männchen warf sich über ihn hin und sprach:

»Dein Auge muß ich haben, ich muß meinen Kindern etwas mitbringen und bin stärker als du. Leide geduldig, daß ich es dir ausnehme, sonst heile ich die Wunde nicht einmal wieder zu und zeige dir noch weniger den Weg.«

Wilhelm bedeckte seine Augen mit beiden Händen, das Bild seines Bruders glitt an seiner Seele vorüber, und er rief in dumpfer Verzweiflung vor sich hin:

»O Theodor, Theodor! wenn du den Kuchen hättest essen wollen, so läge ich nicht in dieser entsetzlichen Todesangst!«

Das Männchen erwiderte: »Ja, ja, mein Junge, so ist es, solch ein Bruder ist oft nichts anderes als der böse Geist in eigener Person; solange die Eltern noch leben, ist er es, dem alle Liebe und Pflege zuteil wird, und nachher steht er allenthalben störend im Wege, kann selbst nichts tun und verlangt tausend Dienstleistungen!«

Diese Worte des Männchens erweckten in Wilhelms Brust einen tiefen Groll gegen seinen Bruder; er erinnerte sich, daß dieser von Vater und Mutter immer vorgezogen worden war, und nur kaum unterdrückte er die Verwünschung, die ihm schon auf den Lippen saß.

»Jetzt mache dich bereit«, rief das Männchen, »ich zögere nicht länger.«

Es streckte die grimmigen Krallen aus, es riß Wilhelm die Hände vom Gesicht weg; da schrie er laut auf, und in demselben Augenblick vernahm er die Stimme des hageren Mannes. Das Männchen ließ von ihm ab und fing an zu weinen; der Hagere schrie ihm zornglühend zu: »Wenn du dich noch einmal an diesem Knaben vergreifst, der mein Liebling ist, so sperre ich dich in eine Muschel ein und werfe dich ins Meer, wo du liegen kannst bis in alle Ewigkeit.« Je länger der Hagere das Männchen schalt, um so dünner wurde es, so daß es zuletzt zu einem bloßen Schatten zusammenschmolz und seine vorige Gestalt erst wiedergewann, als jener sich von ihm abgewendet hatte. Der Hagere kehrte sich nun zu Wilhelm und sagte:

»Warum schriest so? Wär früh genug gekommen, bin immer bei dir; was willst nun?«[283]

»Mit meinen Wurzeln zum Bruder zurück!« entgegnete Wilhelm.

»So! So! zum Bruder«, versetzte der Hagere; »leb wohl, denk an mich, hier ist der Weg!«

Damit verschwand er, Wilhelm aber erblickte gerade vor sich einen gebahnten Weg, den er bisher noch nicht bemerkt hatte. Er verfolgte diesen und langte bald wieder in der Hütte an.

Mißmutig, ohne sich um Theodor zu bekümmern, warf er die Wurzeln auf den Tisch und machte dann mit dürrem Reisholz, wovon noch ein kleiner Rest in der Küche lag, Feuer im Ofen an.

Als er hiermit fertig war, rief er Theodor, der noch immer im Bette lag, unwillig zu: »Willst du denn heute nicht aufstehen? Es ist bereits Mittag!« Theodor antwortete nur mit einem unverständlichen Ach, doch der Ton, worin er dies Ach ausstieß, zerschnitt Wilhelm das tiefste Herz, er bereute seine harten Worte und trat zu seinem Bruder ans Bett. Dieser lag da in einem erbarmungswürdigen Zustande, die Augen geschlossen, die Hände krampfhaft ausgestreckt und herzzerreißende Wehlaute ausstoßend. Wilhelm erinnerte sich mit Entsetzen, daß so die Mutter ebenfalls gelegen, ehe sie verschieden war; er warf sich über seinen Bruder, er schrie: »Ach, Theodor, Theodor! Du darfst nicht sterben!« Er bedeckte seinen Mund mit glühenden Küssen. Der Mund war kalt, die Brust röchelte schwächer und schwächer, der Odem stand. Wilhelm sprang wild auf und heulte: »Er stirbt! er stirbt!«

»Das tut er!« rief eine Stimme ins Fenster; »was machst?«

Wilhelm bemerkte den Hageren, der mit einem unheimlichen Lächeln ins Zimmer hineinsah.

»Er darf nicht sterben! Er soll nicht sterben!« schrie Wilhelm, »du mußt ihn retten!«

»Wie du meinst«, antwortete der Hagere, »ganz nach deinem Belieben!«

Er trat herein.

»Siehst du diesen Becher:« sagte er zu Wilhelm; »hierin ist ein Trank befindlich, der zwingt jeden ins Leben zurück. Wenn du diesen deinem Bruder einflößest, so fangen seine Pulse wieder an zu schlagen, und er ist so gesund, wie vorher. Doch eins mußt du dabei beobachten: Du mußt alle deine Gedanken auf deinen[284] Bruder richten und alle deine Wünsche in dem einen Wunsch, daß er am Leben bleiben möge, vereinigen, wenn du ihm den Trank eingibst. Nun tu, was dir gut dünkt, ich überlasse dir alles, vorher aber genieße ein kleines Frühstück!«

Er stellte den Becher auf den Tisch und zog eine Flasche heraus, die er Wilhelm hinreichte. Dieser trank, ein seltsames Feuer ergoß sich durch alle seine Glieder, und die Welt um ihn her schien ihm verwandelt. Er stand nicht mehr in der Hütte, sie war zu einem ungeheuren Edelstein geworden, der rosenrote Strahlen schoß und mit dem dunkelblauen Himmelsgewölbe in eins zu verschwimmen schien; dunkelrot glänzten alle Bäume im Walde, und wunderbare, liebliche Gestalten schwebten vom Himmel herab und stiegen aus Schluchten und Gebüschen hervor; herrlich vor allen aber stand der lange, hagere Mann da: das Düstere, Grauenhafte seines Gesichts löste sich auf in ernste, gebietende Schönheit, ein weiter, mit Gold und Silber reich gestickter Mantel umwallte ihn, und alle Gestalten neigten sich vor ihm in Demut und Liebe. Auch Wilhelm fühlte sich unwiderstehlich zu ihm hingerissen; doch, wie er sich zu seinen Füßen werfen wollte, lag ihm plötzlich sein Bruder mit dem leichenblassen, kalten Gesicht im Wege; er wollte, von rasender Begier getrieben, über ihn hinwegeilen, da stieß Theodor einen Schrei aus, all die Herrlichkeit verschwand wie ein Wolkenbild, und er stand wieder in seiner nackten, armseligen Hütte.

»Bist du denn wirklich mein böser Geist?« rief Wilhelm fast außer sich, »der bestimmt ist, alles zu vernichten, was mich beglücken kann?«

»Er ist es!« entgegnete kalt und höhnend der Hagere, der, wie Wilhelm jetzt erst bemerkte, noch neben ihm stand; »doch es wird Zeit, daß du ihm den Trunk einflößest, darum muß ich mich entfernen.«

»Ich flöße ihm nimmer den Trunk ein!« sagte Wilhelm.

»Du tust es doch!« erwiderte der Hagere, häßlich lachend, und ging hinaus.

Wilhelm stand einen Augenblick in tiefen Gedanken verloren; ihm war, als habe er bisher nur noch immer geträumt, als sei eben das Leben mit all seinen Schätzen an ihm mit leichtem Gruß vorübergegangen, als sei er aber sogleich in den alten, dunklen[285] Traum von einer Hütte im Walde, von einem Bruder, dem er Wurzeln graben müsse, zurückgesunken. Doch da fiel sein Blick von ungefähr auf Theodor, der still und regungslos in seinem Bette lag. All die Liebe, welche er einst für den Bruder gefühlt hatte, erwachte in seinem Herzen, und schnell ergriff er den Becher und flößte ihm den Trunk ein. Er bestrebte sich, all seine Gedanken auf den Bruder zu richten und all seine Wünsche in dem Wunsch für dessen Leben zu vereinigen; aber dennoch erinnerte er sich einmal mit sehnsüchtigem Verlangen der Wunderwelt, in deren Umkreis er noch vor wenigen Minuten verweilt hatte; da wurde die Wange seines Bruders, die schon zu erröten anfing, merklich blässer, sein Auge schloß sich wieder, und er machte mit den Händen krampfhafte Bewegungen. Als Wilhelm dieses bemerkte, war es ihm, als sei er der Mörder seines Bruders geworden; er warf sich vor dem Bett auf die Knie nieder und schrie mit tränenerstickter Stimme: »Ach Theodor, mein Theodor!«

»Was ist dir, Bruder,« antwortete Theodor hell und klar, »was fehlt dir?«

»Ach«, sagte Wilhelm, »ich glaubte, du wärest gestorben.«

»Du hast geträumt«, antwortete Theodor, »ich bin munter und so gestärkt, als hätte ich eine gute Mahlzeit gehalten!«

Gesund stand er auf.

Quelle:
Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 3, München 1963, S. 279-286.
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