Der Schulgenoß
Vier Jugendfreunde
- 1. [Du, der so lang im Herzen mich geborgen]
- 2. [Ich sehe dich mit lässig sichrer Hand]
- 3. [Da liegt vor mir dein unglücksel'ger Brief]
- 4. [Ans Fenster schlägt ein unerschöpfter Regen]
Ein früh Geschiedener
Schein und Wirklichkeit
- 1. [Im Mittagsglast, auf des Gebirges Grat]
- 2. [So manchmal werd ich irre an der Stunde]
In der Stadt
- 1. [Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge]
- 2. [Was ist das für ein Schrein und Peitschenknallen]
Reformation
Von Kindern
- 1. [Man merkte, daß der Wein geraten war]
- 2. [Die Abendsonne lag am Bergeshang]
- 3. [Ich sah jüngst einen Schwarm von frischen Knaben]
Jeder Schein trügt
Winterabend
Nationalität
Eidgenossenschaft
Alles oder nichts
Die Tellenschüsse
Auf die Motten
Die Hehler
Die Goethe-Pedanten
An A.A.L. Follen
Clemens Brentano, Kerner und Genossen
Herwegh
Zur Verständigung
Den Zweifellosen
- 1. [Wer ohne Leid, der ist auch ohne Liebe]
- 2. [Es ist nicht Selbstsucht und nicht Eitelkeit]
Dankbares Leben
Erkenntnis
Eitles Leben
- 1. [Geh auf, o Sonn! und öffne mir die weiten]
- 2. [Seid mir gesegnet, meiner Heimat Gründe]
- 3. [Seht da den Vogel mit gerupften Schwingen!]
Kriege der Unfreien
Nach dem Siege

Quelle:

Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 86-89.

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