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Rückert, Friedrich
Gedichte
Lyrische Gedichte
Erstes Buch. Vaterland
Erstes Kapitel. Geharnischte Sonette
Zweites Kapitel. Zeitgedichte. 1814. 1815
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Erstes Kapitel
Geharnischte Sonette
Vorklänge
1. [Der Gipfel von dem Helikon ist hoch]
2. [Du blühetest die schönste aller Eichen]
3. [Ihr Deutschen von dem Flutenbett des Rheines]
4. [Ihr, die der Himmel hat bestellt, als Lichter]
1. [Der Mann ist wacker, der, sein Pfund benutzend]
2. [Daß ich stünd' auf einem hohen Turme]
3. [Was schmiedst du, Schmied]
4. [Ihr, die ihr klebt an eurem Werkgerüste]
5. [Ihr, ernsthaft tummelnd eure Steckenpferde]
6. [Es steigt ein Geist, umhüllt von blankem Stahle]
7. [Bei Gott! Wenn euch nicht ganz die Sinne blenden]
8. [Dich möcht' ich sehn, der du in dumpfem Zorne]
9. [Es stieg ein trüber Nebelwind vom Rheine]
10. [Frau'n Preußens, nehmt für eure Opfergaben]
11. [Nicht mehr das Gold und Silber will ich preisen]
12. [Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten]
13. [Der ich gebot von Jericho den Mauern]
14. [Der du noch jüngst durch deines Ruhms Posaunen]
15. [Wir haben lang' mit stummem Schmacherröten]
16. [Borussia! gelegt in schwere Stricke]
17. [Der alte Fritz saß drunten in den Nächten]
18. [Das Schwert, das Schwert, das ich in meinen Tagen]
19. [Ihr deutschen Wälder rauscht in euren Frischen]
20. [O welche Männer steigen im Vereine]
21. [Laßt, Himmel, tönen eure Morgensterne]
22. [O daß mit meiner Hand ich könnt' erheben]
23. [Die Geister der gefall'nen Freiheitshelden]
Quelle:
Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 13.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005559979
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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