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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Dritter Theil
Vierzehntes Buch
Himmel
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Himmel.
1. Bild des Himmels
1. [Vor dem Himmel ist ein Vorhimmel; ein harter Weg führt von der]
2. [Der Himmel selber ist ein grosser Garten, - Gothisch vaggs, Althd]
3. [Die Seligen kommen Alle täglich zusammen zum gemeinsamen Mahle]
4. [Die Volksmeynung vom Himmel also läuft ganz parallel mit der von]
2. Der Weg zum Himmel
3. Die Götter auf Erden
4. Unser lieber Herr und St. Petrus
1. [U.L. Herr und St. Petrus hatten sich einmal verirrt und stiessen]
2. [Einmal waren sie schon in aller Frühe auf dem Wege, da es noch]
3. [Eines Abends hatten sie Nachtherberge bey einer Bäuerin. Am Morgen]
4. [Als U.L. Herr auf Erden wandelte, hatte es einmal lange nicht]
5. [Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim]
6. [Einmal sprachen sie bey einem Bauern zu, der recht viel Getraide]
7. [Dem Petrus wurde es einmal lästig, immer den Ranzen zu tragen und]
8. [St. Petrus wollte auch einmal Herrgott seyn und der Herr sprach]
9. [In einem Dorfe war gerade Kirchweih und St. Petrus bat den Herrn]
10. [Wieder einmal ging U.L. Herr mit St. Petrus über Land und gegen]
11. [St. Petrus ließ gleichwohl von seiner übeln Gewohnheit nicht ab]
12. [St. Petrus hat gar oft Pech; von einem solchen trägt er auch den]
13. [U.L. Herr war mit St. Petrus eben in einem Bauernhause, als die]
14. [Die Apostel gingen einst vor U.L. Herrn durch ein Kornfeld. Der]
15. [Ein andermal hatte St. Peter mit U.L. Herrn bey einem Bauer unter]
16. [U.L. Herr wanderte auch einmal auf Erden mit St. Petrus und so]
17. [Als U.L. Herr und St. Peter einst bey einer Bäuerin zusprachen]
18. [Bey einem ähnlichen Anlasse legte St. Peter wieder einmal sein]
19. [Es gingen U.L. Herr und St. Petrus von einer Hütte vorbey, in]
20. [Auf dem Wege fanden sie einen blanken Thaler. Petrus frug gar schnell]
21. [Einst übernachteten sie bey armen Leuten, und diese thaten ihnen]
22. [Wieder einmal blieben sie bey einem Bauer über Nacht: der aber]
23. [St. Petrus war einmal über die groben Holzhauer aufgebracht und]
24. [Als in einem Dorfe Kirchweih war, bat St. Petrus in mehreren Häusern]
25. [St. Petrus wollte auch gerne Etwas erschaffen. Der Herr erlaubte]
26. [Auf den vielen Wanderungen kamen sie auch nach Böhmen. Müde rasteten]
27. [Einmal führte sie der Weg vor einem Wirthshause vorbey, in welchem]
5. Der alte Herrgott
6. Der gestohlene Herrgott
7. Von U.L. Frauen
1. [Ein junger Ritter hatte die schöne Tochter eines Knechtes zum Weibe]
2. [Es war ein armes Weib guter Hoffnung und wußte nicht, wo eine Gevatterin]
3. [Einst war eine arme Mutter, die hatte zwey Kinder, einen bösen]
4. [Auf dem Wege von Riedenburg nach Buch, am Lintlberge, steht ein]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 287.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005666473
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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