Alexander Seitz

Tragedi vom Grossen Abentmal

Ein Tragedi /

das ist / ein

Spile / seines Anfangs

voller Freuden / aber mit

seer Leydigem Ausgang.

und ist

vom grossen Abentmal /

und den zehen Junck-Frawen /

alles aus dem Evangelio

gezogen / mit seer hüpschen

sprüchen.

Beschriben durch den

hochgelerten Doctor Alexander

Seitz.[3]

Quelle:
Alexander Seitz: Sämtliche Schriften. Band 3, Berlin 1969, S. 3-5.
Erstdruck: Straßburg (Knobloch), 1560 [1540?].
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