William Shakespeare

König Heinrich VI.

Zweiter Teil

Personen

König Heinrich VI.


Humphrey, Herzog von Gloster, sein Oheim


Kardinal Beaufort, Bischof von Winchester, Großoheim des Königs


Richard Plantagenet, Herzog von York


Eduard und Richard, seine Söhne


Herzog von Somerset,

Herzog von Suffolk,

Herzog von Buckingham,

Lord Clifford

Der junge Clifford, sein Sohn, von der königlichen Partei


Graf von Salisbury,

Graf von Warwick, von der Yorkschen Partei


Lord Scales, Befehlshaber des Turmes


Lord Say


Sir Humphrey Stafford und sein Bruder


Sir John Stanley


Ein Schiffshauptmann, der Patron und sein Gehülfe, und Seyfart Wittmer


Zwei Edelleute, nebst Suffolk gefangen


Ein Herold


Vaux


Hume und Southwell, zwei Pfaffen


Bolingbroke, ein Beschwörer. Ein von ihm aufgerufner Geist


Thomas Horner, ein Waffenschmied


Peter, sein Geselle


Der Schreiber von Chatham


Der Schulz von Sankt-Albans


Simpcox, ein Betrüger


Zwei Mörder


Hans Cade, ein Rebell


Georg Bevis, Johann Holland, Märten der Metzger, Smith der Leinweber, Michel u.a., seine Anhänger


Alexander Iden, ein kentischer Edelmann[587]


Margareta, König Heinrichs Gemahlin


Leonora, Herzogin von Gloster


Grete Jordan, eine Hexe


Simpcoxens Frau


Herren und Frauen von Adel und sonstiges Gefolge; Supplikanten, Aldermänner, ein Büttel, Sheriff und Beamte; Bürger, Lehrbursche, Falkeniere, Wachen, Soldaten, Boten usw.


Die Szene ist abwechselnd in verschiednen Gegenden Englands[588]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 587-589.
Erstmals ins Deutsche übersetzt von Johann Joachim Eschenburg (1776). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 8, Berlin (Johann Friedrich Unger) 1801.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Suttner, Bertha von

Memoiren

Memoiren

»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.

530 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon