|
Saturninus, Sohn des letzten römischen Kaisern, späterhin selbst Kaiser
Bassianus, dessen Bruder, Liebhaber der Lavinia
Titus Andronicus, ein edler Römer und Heerführer wider die Goten
Marcus Andronicus, Volkstribun, des Titus Bruder
Lucius
Quintus
Mutius
Marcius, Söhne des Titus Andronicus
Der jüngere Lucius, Lucius' Sohn. Titus' Enkel
Publius, Sohn des Marcus Andronicus
Ämilius, römischer Patrizier
Alarbus
Chiron
Demetrius, Söhne der Tamora
Aaron, ein Mohr, Tamoras Geliebter
Ein Hauptmann
Ein Tribun
Ein Bote
Ein Bauer
Tamora, Königin der Goten
Lavinia, Tochter des Titus Andronicus
Eine Wärterin
Ein Mohrenkind
Senatoren, Tribunen, Gerichtsdiener, Kriegsleute und andres Gefolge
Szene: Rom und die umliegende Gegend[6]
Ausgewählte Ausgaben von
Titus Andronicus
|
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro