[272] 40. Von den zwei Brüdern.

Es waren einmal zwei Brüder, die waren Beide sehr schön. Sie lebten aber in Armuth, und ernährten sich kümmerlich durch den Fischfang. Nun begab es sich eines Tages, da sie mit ihrem Boot auf dem Meer[272] fuhren, und fischten, daß sie einen kleinen Fisch1 fingen. Da sprach der ältere Bruder: »Was das für ein elender kleiner Fisch ist! Wenn ich nach Hause komme, will ich ihn backen, und selbst aufessen.« Da antwortete aber das Fischlein: »Laß mich am Leben, und wirf mich wieder ins Meer, so wird es dein Glück sein.« »Ach was, du dummer Fisch,« sprach der Jüngling, »ich habe dich gefangen, und will dich auch essen.« Der jüngere Bruder aber sagte: »Ach, laß doch das arme Fischlein leben. Was nützt es dir auch, wenn du es issest, es ist ja so klein, daß du es in einem Bissen hinunterschlucken kannst. Thu ihm den Willen, und wirf es ins Wasser.« »Wenn du mich am Leben lässest,« sprach das Fischlein, »so werdet ihr morgen am Meeresufer zwei prächtige Rosse finden, mit Allem, was dazu gehört, damit ihr als feine Ritter in die Welt hinausziehen könnt.« »Ach, was sind das für Dummheiten,« rief der Aeltere, »wie kann ich wissen, ob du die Wahrheit sprichst.« Der jüngere Bruder aber bat ihn und sprach: »Laß das Fischlein doch am Leben. Wenn es nicht die Wahrheit spricht, so werden wir es schon einmal wiederfangen. Wenn es aber wirklich die Wahrheit sagt, so verscherzen wir ja unser Glück, indem wir es tödten.« Da ließ sich der ältere Bruder überreden, und warf die Voparedda wieder ins Meer. Als sie aber den nächsten Morgen ans Ufer kamen, standen da zwei prachtvolle Rosse, gesattelt und gezäumt, und daneben lagen herrliche Kleider und Rüstungen, zwei Schwerter und zwei große Beutel mit Geld. Da sprach der jüngere Bruder: »Siehst du? Ist es nicht unser Glück gewesen, daß wir das Fischlein am Leben gelassen haben? Nun wollen wir auch in die weite Welt ziehen, und unser Glück suchen. Geh du diesen Weg, so werde ich den andern Weg gehen.« »Ja,« antwortete der Aeltere, »wie sollen wir aber jemals von einander erfahren, ob wir noch am Leben sind?« »Sieh jenen Feigenbaum,« sagte der Jüngere, »wenn wir Kunde von einander haben wollen, so wollen wir hierher kommen, und mit unserm Schwert einen Schnitt in den Stamm machen; fließt Milch heraus, so ist es ein[273] Zeichen, daß wir am Leben sind; fließt Blut heraus, so sind wir todt oder in Lebensgefahr.« Also legten sie Beide ihre Rüstungen an, schnallten die Schwerter um, und steckten das Geld zu sich. Dann umarmten sie einander voll Zärtlichkeit, bestiegen ihre Pferde, und ritten in die Welt hinein, der eine hier hinaus, der andere dort hinaus.

Der ältere Bruder ritt immer gerade aus, bis er in ein fremdes Reich kam. Als er nun so einherritt, kam er auch an einen Strom, daran saß eine wunderschöne Jungfrau, die war gefesselt und weinte bitterlich. Denn in diesem Strome wohnte ein böser Lindwurm mit sieben Köpfen, dem mußte der König jeden Morgen einen Menschen schicken, damit er ihn fressen konnte, sonst hätte er das ganze Land verwüstet. Weil nun der König schon so viele Menschen geopfert hatte, so mußte er endlich auch seine eigne Tochter hinschicken, damit der Lindwurm sie fressen sollte. Als nun der Jüngling das schöne Mädchen so bitterlich weinen sah, frug er: »Warum weint ihr, schönes Mädchen?« »Ach,« antwortete die Königstochter, »hier bin ich gefesselt, und bald wird ein böser Lindwurm mit sieben Köpfen kommen, und mich fressen. Ach, schöner Jüngling, flieht, flieht, sonst frißt er euch auch noch.« »Ich will nicht fliehen,« antwortete der Jüngling, »sondern ich will euch erlösen.« »Ach, wie wäre das möglich! Dieser Lindwurm ist ein gar schreckliches Ungeheuer, gegen den könnet ihr nicht ankommen.« »Dafür laßt mich sorgen, schönes Mädchen,« sprach der Jüngling, »und saget mir nur, woher der Lindwurm kommen wird.« »Gut denn, wenn ihr mich befreien wollt, so höret wenigstens meinen Rath. Stellt euch ein wenig abseits, wenn sich dann der Lindwurm aus den Fluthen erhebt, werde ich zu ihm sagen: ›O, Lindwurm, heute kannst du gar zwei Menschen fressen; nimm aber zuerst jenen Jüngling, denn ich bin ja gefesselt und kann dir doch nicht entrinnen.‹ Vielleicht gelingt es euch dann, ihn zu besiegen.« Da ging der Jüngling ein wenig abseits, und bald rauschte das Wasser, und ein schrecklicher Lindwurm erhob sich aus dem Strome, und wollte auf die Königstochter losstürzen, um sie zu fressen. Sie aber sprach: »O, Lindwurm, heute kriegst du gar zwei Menschen zu fressen. Nimm zuerst[274] jenen Jüngling, denn ich bin ja gefesselt, und kann dir doch nicht entrinnen.« Da stürzte sich der Lindwurm auf den Jüngling, um ihn zu verschlingen, der aber zog sein gutes Schwert und kämpfte, bis er dem Lindwurm die sieben Köpfe abgeschlagen hatte. Als nun der Lindwurm todt war, löste er die Fesseln der Königstochter, und sie umarmte ihn mit großer Freude und sprach: »Du hast mich von dem Lindwurm befreit, und darum sollst du mein Gemahl werden, denn mein Vater hat verkündigen lassen, wer den Lindwurm umbringen würde, dem wolle er seine Tochter zur Frau geben.« Der Jüngling aber antwortete: »Jetzt kann ich nicht dein Gemahl werden, denn ich muß noch lange umherziehen. Warte aber sieben Jahre und sieben Monate auf mich; wenn ich bis dahin nicht wiederkomme, so kannst du dich verheirathen. Damit du mich aber einst wieder erkennst, so will ich die sieben Zungen des Lindwurms mitnehmen.« Da schnitt er die sieben Zungen heraus, und die Königstochter gab ihm ein gesticktes Tuch, darin wickelte er die Zungen, bestieg sein Pferd und ritt davon.

Nicht lange, so kam ein Sklave ihres Vaters, den sandte der König, daß er nach seiner armen Tochter sehen solle. Als nun der Sklave herankam, fand er die Königstochter frisch und gesund, und zu ihren Füßen lag der erschlagene Lindwurm. Da sprach er zu ihr: »Wenn du mir nicht schwörst, daß du deinem Vater sagen willst, ich hätte den Lindwurm getödtet, so ermorde ich dich auf der Stelle.« Was konnte die Arme thun? Sie schwur also Alles, was der Sklave wollte, und der Sklave nahm die sieben Köpfe, und brachte die Königstochter zum König.

Nun denkt euch die Freude des armen Vaters, als er seine todtgeglaubte Tochter wiedersah! Die ganze Stadt war von Freude erfüllt, und als der Sklave erzählte, daß er den Lindwurm umgebracht habe, rief der König: »So sollst du auch meine Tochter zur Gemahlin haben.« Die Königstochter aber warf sich ihrem Vater zu Füßen, und sprach: »Vater, ihr habt euer königliches Wort gegeben, und deswegen müsset ihr es auch halten. Erweiset mir nur die eine Gnade, und vergönnet mir noch sieben Jahre und sieben Monate ledig zu bleiben. Dann will[275] ich den Sklaven heirathen.« Da gewährte der König ihre Bitte, und sie wartete sieben Jahre und sieben Monate lang auf ihren Bräutigam, und weinte Tag und Nacht um ihn.

Unterdessen durchstreifte der Jüngling die ganze Welt, als aber die sieben Jahre und sieben Monate um waren, kehrte er zurück in die Stadt, wo seine Braut wohnte, und zwar nur wenige Tage, ehe die Hochzeit zwischen dem Sklaven und der Königstochter vollzogen werden sollte. Da ließ sich der rechte Bräutigam bei dem König melden, und sprach: »Königliche Majestät, mir gebührt eure Tochter, denn ich habe den Lindwurm ermordet; sehet hier zum Wahrzeichen die sieben Zungen des Lindwurms, und das gestickte Tuch der Königstochter.« Da sprach auch die Königstochter: »Ja, lieber Vater, dieser Jüngling spricht die Wahrheit und ist mein Bräutigam; denn so und so ist es mir ergangen. Wollet aber dem Sklaven dennoch verzeihen.« Der König aber rief: »Einem solchen Verräther kann man nicht verzeihen; geschwind, haut ihm den Kopf ab.« Also wurde dem falschen Sklaven der Kopf abgehauen, und der König veranstaltete ein herrliches Hochzeitsfest; die Königstochter heirathete den schönen Jüngling, und sie lebten glücklich und zufrieden miteinander.

Nun begab es sich aber eines Abends, daß der Jüngling von ungefähr aus dem Fenster blickte, und auf einem Berge ein großes helles Licht sah. »Was ist denn dort für ein helles Licht?« frug er seine Frau. »Ach,« antwortete sie, »sieh nicht nach dem Licht. Denn dort haust eine böse Zauberin, die hat noch Niemand besiegen können.« Da erwachte in ihm der Wunsch, auszuziehen, und die böse Hexe zu besiegen, und am nächsten Morgen bestieg er sein Pferd, und ob die Königstochter auch weinte und jammerte, so ritt er doch fort, dem Berge zu, wo er das helle Licht gesehen hatte. Er mußte lange reiten, und es wurde dunkel, ehe er ankam, so daß er seinen Weg nicht mehr sah, weil aber das Licht hell leuchtete, so ritt er immer geraden Weges darauf zu. Da kam er endlich an ein schönes Schloß, aus dessen Fenstern strahlte das helle Licht. Er trat hinein, und stieg die Treppe hinauf; da sah er ein altes häßliches[276] Weib sitzen, das sprach: »Mit einem Haar von meinem Haupte vermag ich dich in Stein zu verwandeln.« »Ach was!« rief der Jüngling, »sei doch still, du altes Weib! Was willst du mit einem Haar machen!« Die Hexe aber berührte ihn mit einem ihrer Haare, und alsbald wurde er zu Stein, und konnte sich nicht mehr rühren.

Nun begab es sich um dieselbe Zeit, daß sein Bruder an ihn dachte, und sprach: »Ich will doch einmal an dem Feigenbaum sehen, ob mein Bruder noch lebt oder nicht.« Da ging er zum Feigenbaum, und schnitt mit seinem Schwert hinein, und siehe da, es floß Blut heraus. »Ach! weh mir! mein Bruder ist entweder todt oder in Lebensgefahr. So will ich mich denn aufmachen, und ihn durch die ganze Welt suchen.« Da bestieg er sein Pferd, und sprach: »Auf, Pferdchen, hebe deine Hufe!« und ritt durch die ganze Welt, bis er eines Tages in die Stadt kam, wo sein Bruder sich verheirathet hatte. Die arme Königstochter aber wartete immerfort auf ihren Gemahl, und weinte bittere Thränen um ihn. Nun stand sie eines Tages auch wieder im Balkon, und schaute nach ihrem Manne aus. Da sah sie dessen jüngeren Bruder daherreiten, und weil er seinem Bruder so ähnlich sah, und auch die gleiche Rüstung trug, so meinte sie, es wäre ihr Gemahl, lief ihm voll Freude entgegen, und rief: »Ach, bist du endlich zurückgekehrt! mein lieber Gemahl! wie lange habe ich auf dich gewartet.« Als der Jüngling das hörte, dachte er gleich: »Hier ist mein Bruder gewesen, und dieses schöne Mädchen ist meine Schwägerin.« Er sagte aber nichts, sondern ließ sie bei dem Glauben, daß er ihr Gemahl sei. Da führte sie ihn voll Freude zum alten König, und auch dieser freute sich sehr, seinen Schwiegersohn wiederzusehen, und sie aßen und tranken mit einander. Am Abend mußte der Jüngling mit der Königstochter in ihre Kammer gehen, als er sich aber entkleidet hatte, zog er sein zweischneidiges Schwert, und legte es entblößt zwischen sich und die Frau seines Bruders. Sie erschrak, als sie das zweischneidige Schwert sah, wagte aber nicht, ihn zu fragen, warum er das thäte. So vergingen mehre Tage. Eines Abends aber schaute der Jüngling zum Fenster hinaus, und sah auch das helle Licht auf dem[277] Berg. »Ach!« rief die Königstochter, »schaust du schon wieder nach jenem Licht? Willst du vielleicht noch einmal ausziehen, um die böse Hexe zu besiegen?« Da merkte er, daß sein Bruder in der Gewalt einer Zauberin sein müsse, und am nächsten Morgen bestieg er sein Pferd, und sprach zu ihm: »Auf, Pferdchen, hebe deine Hufe!« und ritt heimlich davon. Wie sein Bruder mußte er den ganzen Tag reiten; gegen Abend aber begegnete er einem alten Männchen, das war der heilige Joseph. Der frug ihn: »Wohin reitest du schöner Jüngling?« Da erzählte es ihm der Jüngling, und sprach: »Ich will meinen Bruder erlösen, der in der Gewalt einer bösen Hexe ist.« »Weißt du, was du thun mußt?« frug der Heilige. »Die Gewalt der Hexe liegt nur in ihren Haaren; darum, wenn sie dich anspricht, so springe hinzu, und ergreife sie an den Haaren, so ist ihre Macht dahin. Hüte dich aber, sie loszulassen, sondern laß dich zu deinem Bruder führen, und zwinge sie, ihn wieder lebendig zu machen; denn sie hat eine Salbe, welche die Todten auferweckt. Wenn sie aber deinen Bruder ins Leben zurückgerufen hat, dann haue ihr den Kopf ab, denn sie ist eine sehr böse Hexe.« Der Jüngling dankte dem heiligen Joseph, und ritt weiter, bis er an das Schloß kam. Da trat er hinein und stieg die Treppe hinauf, und sah dasselbe alte häß-Weib, das rief ihm zu: »Mit einem Haar von meinem Haupte vermag ich dich in Stein zu verwandeln.« Er aber sprang hinzu, ergriff sie bei den Haaren, und sprach: »Du altes böses Weib! Sage mir sogleich, wo mein Bruder ist, sonst haue ich dir auf der Stelle den Kopf ab.« Die Hexe aber hatte nun keine Macht mehr über ihn, und sprach: »Ich will dich zu deinem Bruder führen, laß mich nur los, denn so kann ich ja nicht gehen.« »Geh du nur, du häßliche Hexe,« rief der Jüngling, und ließ sie nicht los. Da führte sie ihn in einen Saal, darin waren viele versteinerte Menschen, und sprach: »Hier ist dein Bruder.« Er aber schaute sie Alle an, und sprach: »Mein Bruder ist nicht hier; nimm dich in Acht, alte Hexe, sonst haue ich dir den Kopf ab.« So führte sie ihn durch alle Säle, und in jedem sprach sie: »Hier ist dein Bruder.« Er aber ließ sie nicht los, sondern sprach: »Mein Bruder ist nicht hier;[278] führe mich zu ihm, sonst haue ich dir den Kopf ab.« Endlich im letzten Saal sah er seinen Bruder am Boden liegen. Da sprach er: »Dies ist mein Bruder; nun bringe mir auch die Salbe, mit der du die Todten auferweckst.« Da mußte sie an einen Schrank gehen, in dem standen viele Fläschchen mit Tränken und Salben, und er hielt sie immer an den Haaren fest, und so oft sie ihm eine unrichtige Salbe zeigte, drohte er sie zu tödten, bis sie ihm endlich die rechte Salbe gab. Nun zwang er sie auch noch, seinen Bruder damit zu bestreichen, und als dieser die Augen aufschlug, hieb er der alten Hexe den Kopf ab. Der Bruder aber rieb sich die Augen, und sprach: »Ach wie lange habe ich geschlafen! wo bin ich denn?« »Die böse Hexe hielt dich hier gefangen,« sprach sein Bruder, »doch nun ist sie todt, und du bist aus ihrer Macht befreit. Nun wollen wir aber auch die anderen Ritter zum Leben erwecken, die sie verzaubert hatte.« Da bestrichen sie alle die versteinerten Prinzen und Ritter, und Alle wurden wieder lebendig, freuten sich, und dankten ihren Befreiern. Dann theilten sie sich in die Schätze und Kostbarkeiten, die sie aufgespeichert fanden, und jeder kehrte in seine Heimath zurück. Die heilsame Salbe aber steckte der ältere Bruder zu sich; dann machten sich die beiden Brüder auf den Weg nach Haus.

Als sie nun so mit einander ritten, sprach der jüngere Bruder: »O, du Narr, der du ausgezogen bist, eine Hexe zu besiegen, und unterdessen ein hübsches Weib zu Hause allein gelassen hast! Derweil hat sie mich für ihren Gemahl angesehen, und ich habe sogar ihr Bette getheilt.« Als der Bruder das hörte, entbrannte er in heftiger Eifersucht, zog sein Schwert, und hieb seinem Bruder den Kopf ab. Dann zog er in die Stadt ein, wo die Königstochter Tag und Nacht um ihn weinte. Als sie ihn nun kommen sah, eilte sie ihm voll Freude entgegen, umarmte ihn, und sprach: »Ach, wie lange habe ich auf dich gewartet! Nun darfst du aber nicht wieder auf Abenteuer ausziehen.« Da führte sie ihn zum alten König, und im ganzen Reich war große Freude über seine Rückkehr. Am Abend aber, als sie sich zu Bette legen wollten, sprach seine Frau zu ihm: »Warum hast du jeden Abend ein zweischneidiges Schwert zwischen[279] uns gelegt?« Da erkannte er, wie treu sein Bruder gewesen war, und als er bedachte, wie er ihn dafür umgebracht hatte, fing er laut an zu jammern, und wollte sich den Kopf an den Wänden einrennen. Plötzlich aber fiel ihm die Salbe ein, die er noch bei sich hatte, und er machte sich auf, und eilte an den Ort, wo sein Bruder lag. Da bestrich er ihm mit der Salbe den Hals, und alsbald saß ihm der Kopf wieder auf den Schultern, und er war frisch und gesund. Da umarmten sich die beiden Brüder voll Freude, und kehrten in die Stadt zurück, und hielten einen großen Schmaus. Und so blieben sie reich und getröstet, wir aber sind hier sitzen geblieben.

1

Voparedda, ein schlechter kleiner Fisch.

Quelle:
Gonzenbach, Laura: Sicilianische Märchen. Leipzig: Engelmann 1870, S. CCLXXII272-CCLXXX280.
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