1. Die drei Königssöhne.

Wo war's, wo war's nicht – ich weiß nicht einen Hahnenschrei weg über siebenmalsieben Länder, da war eine große Rankenpappelespe, die hatte siebenmalsiebenundsiebzig Zweige, auf jedem Zweige waren siebenmalsiebenundsiebzig Krähennester, in jedem Neste waren siebenmalsiebenundsiebzig junge Krähen. Wer meinem Märchen nickt ordentlich zuhört oder wer dabei einschläft, dem sollen alle jungen Krähen die Augen aushacken; wer aber auf mein Märchen Achtung gibt, der soll Gottes Land immer schauen.

Wo war's, wo war's nicht – da war einmal einmal ein König, der hatte drei Söhne; die waren einander so ähnlich, daß auch nicht einmal ihre Mutter sie unterscheiden konnte. Nun befahl der König seinen drei Söhnen auf Wanderung zu gehen. Da zogen sie aus die drei Königssöhne, und am dritten Tage kamen sie in einen Ungeheuern Wald, wo sie auch zuerst auf einen Wolf trafen mit drei Jungen.

»Wo geht ihr hier, ihr Königskinder, wo auch der Vogel nicht geht?« fragte der Wolf; »weiter kommt ihr nicht von hier, denn ich und meine Kinder wir wollen euch zerreißen.«

»Thu' uns nichts, Wolf,« sagten die Königskinder; »gib uns lieber deine Kinder zu Dienern.«

Aber da brüllte der Wolf sie zu zerreißen. Und er stürzte auf sie los, aber die Königskinder überwanden den Wolf und nahmen seine drei Jungen mit.

Da zogen sie weiter im finstern Walde, und am dritten Tage trafen sie auf einen Bären mit drei Jungen.

»Wo geht ihr hier, ihr Königskinder, wo auch der Vogel nicht geht?« fragte der Bär; »weiter kommt ihr nicht von hier, denn ich und meine Kinder wir wollen euch zerreißen.«

»Thu' uns nichts, Bär,« sagten die Königskinder;[2] »gib uns lieber deine Kinder zu Dienern.«

Aber da brüllte der Bär sie zu zerreißen. Und er stürzte aus sie los, aber die Königskinder überwanden den Bär und nahmen seine Jungen mit. Da zogen sie wieder weiter im finstern Wald, und am dritten Tage trafen sie auf einen Löwen mit drei Jungen.

»Wo geht ihr hier, ihr Königskinder, wo auch der Vogel nicht geht?« fragte der Löwe; »weiter kommt ihr nicht von hier, denn ich und meine Kinder wir wollen euch zerreißen.«

»Thu' uns nichts, Löwe,« sagten die Königskinder; »gib uns lieber deine Kinder zu Dienern.«

Aber da brüllte der Löwe sie zu zerreißen. Und er stürzte auf sie los, aber die Königskinder überwanden den Löwen und nahmen seine Jungen mit; da hatten alle Königssöhne drei Diener, einen Löwen, einen Bären und einen Wolf.

Kamen sie ans Ende des finstern Waldes, und am Rande theilte sich der Weg zu dreien unter einem Baume, da sprach der Aelteste also »Jeder von uns soll in den Baum sein Messer stoßen, und dann wollen wir Jeder einen andern[3] Weg ziehen, nach einem Jahre aber wollen wir umkehren, und welches Messer blutig ist, dem ist eine Gefahr begegnet und sollen die Andern ihm nachziehen.« »So soll es sein,« sagten die Andern, stießen ihre Messer in den Baum und ein Jeder zog einen andern Weg.

Der Aelteste kam so nach langem Wandern in eine Stadt, die war ganz mit schwarzem Tuche behängt, und hier kehrte er bei einer alten Frau ein. »Warum ist die Stadt so schwarz behängen?« fragte der Königssohn. »O web, wir leben hier in schrecklichen Zeiten,« antwortete das alte Weib; »in einem Weiher nahe bei der Stadt da wohnt ein siebenköpfiges feuerspeiendes Ungeheuer, und dem müssen wir alle Wochen ein reines Mädchen geben, und morgen gibt ihm der König seine Tochter – darum ist unsere Stadt schwarz behängen.« »Und ist Niemand der da helfen könnte?« fragte der Königssohn weiter. »Bis jetzt hat sich noch Keiner gefunden,« fuhr die Alte fort, »aber unser König hat seine Tochter und nach ihrem Tode sein Königreich versprochen dem, der das Unthier tödtet.«

Der Königssohn sagte nichts mehr und ging ruhig nach dem Weiher zu, und als er an des[4] Königs Pallaste vorbeiging, sah er die Königstochter weinend in einem Fenster stehn. Die Königstochter aber war so schön, daß die Sonne selbst auf ihrem Wege am Fenster stehen blieb und ihre Schönheit bewunderte. Zuletzt kam er an den Weiher und hörte schon von Weitem das siebenköpfige Unthier brüllen, so daß die Erde unter ihm bebte.

»Was wagst du's, zu mir zu kommen? Du mußt sterben und wenn du sieben Seelen hast!« schrie das Unthier, aber der Königssohn schleuderte zur Antwort seinen Streitkolben nach ihm mit solcher Wucht, daß er einen Kopf auf der Stelle zerschmetterte; nun stürzte er mit dem Schwerte auf das Unthier los und hetzte seine Hunde darauf, und so oft er einen Kopf des Unthiers abgehauen hatte, zermalmten ihn sogleich seine Diener, und so tödtete er das Unthier, und sein Blut floß in einem Strome daher sieben Meilen breit. Darauf zog er aus jedem Kopfe des Thiers einen Zahn heraus und that ihn in seine Schwerttasche, aber weil er sehr müde war, legte er sich ins Riedgras und fiel mit seinen Hunden zusammen in tiefen Schlaf.

Der rothe Ritter hatte vom Riedgras aus[5] den ganzen Kampf angesehn, und wie er den Königssohn schlafen sah, schlich er an ihn heran, erschlug ihn und zerhieb seinen Leib in vier Stücke, daß er nicht wieder zum Leben gebracht werden könnte, und dann nahm er die sieben Köpfe des Drachens und ging in die Stadt.

Als der rothe Ritter weg war, wachten die drei Hunde auf und fingen an vor Schmerz zu heulen, wie sie sahen, daß ihr Herr ermordet war. »Ach hätten wir nur einen Strick ihn wieder zusammenzubinden, ich weiß ein Kraut, das auf der Stelle ins Leben zurückruft,« sagte der Wolf. »Hätten wir nur Jemand, der ihn wieder zusammenbinden könnte, einen Strick hole ich,« sagte der Löwe. »Zusammenbinden will ihn schon, hätten wir nur den Strick,« sagte der Bär. Darauf rannte der Löwe in die Stadt, der Wolf aber ging das Kraut zu suchen, und der Bär bewachte ihres Herrn Leichnam.

Der Löwe rannte zum Seiler und rief ihn an. »Seiler, gib mir einen Strick, sonst zerreiß' ich dich.« Der Seiler in seinem Schrecken warf ihm alle seine Stricke hin, und der Löwe lief mit einem Bündel zurück. Unterdeß kam auch der Wolf mit dem Kraute wieder, und der[6] Bär band den Leichnam seines Herrn wieder zusammen, und der Wolf salbte ihn damit, worauf der Königssohn sich die Augen rieb als wenn er vom Schlafe aufwachte, und aufstand. »O wie lange habe ich geschlafen,« sagte er, weil er die Sonne schon so tief gesunken sah, kehrte mit seinen Dienern in die Stadt zurück, und da er an des Königs Pallast vorbeikam, sah er die Königstochter wieder, aber jetzt schaute sie ihn lächelnd an. Dann ging der Königssohn für die Nacht wieder zu der alten Frau.

Am andern Tage als der Königssohn aufwachte, war die Stadt ganz in rothes Tuch gekleidet. »Warum ist jetzt die ganze Stadt in rothes Tuch gekleidet?« fragte der Königssohn. »Weil der rothe Ritter das Ungethüm getödtet hat und die Königstochter befreit, und heute hält er mit ihr Hochzeit,« antwortete das alte Weib. Der Königssohn aber ging in den Pallast, wo das ganze Volk sich drängte. Der König führte gerade den rochen Ritter zu seiner Tochter und sagte: »Sieh meine Tochter, dieser Ritter hat das Ungethüm getödtet, darum wird dich von heute an nur der Todtengräber von ihm trennen.«

»Königlicher Vater,« antwortete die Königstochter,[7] »der ist nicht der Tödter des Unthiers, ich kann seine Gemahlin nicht werden.«

»Doch – dieser hat es getödtet,« schrie zornig der König, »und zum Zeugniß hat er seine sieben Köpfe mitgebracht, darum mußt du seine Gemahlin werden, wie ich versprochen habe.« Danach war ein großes Gastmahl, doch die Königstochter saß weinend am Tische, der Königssohn aber ging traurig heim.

»Gib mir zu essen, ich bin hungrig,« schrie der Wolf, als er zu seiner Herberge kam. »Lauf zum Könige, und hole dir von seinem Tisch zu essen!« Und der Wolf lief. Der rothe Ritter saß da zwischen dem Könige und seiner Tochter auf sieben rothen Kissen, aber wie er den Wolf hereinkommen sah, fiel ihm vor Schrecken eines von den Polstern herunter; der Wolf aber nahm sich eine Schüssel mit Speise, lief zu seinem Herrn und erzählte ihm was vorgefallen war. »Gib mir Zu essen, Herr, ich bin auch hungrig,« sagte jetzt der Bär, und sein Herr schickte ihn auch ins Schloß; und wie er hereintrat, da fiel unter dem rothen Ritter wieder ein Kissen herunter, was der Bär, da er mit seinem Teller wiederkam, seinem Herrn auch erzählte. Der Löwe, der auch[8] hungrig war, ging ebenso sich Essen zu holen, und da fiel auch das dritte Kissen unter dem rothen Ritter herunter, so daß er jetzt kaum noch vor dem Tische zu sehen war.

Jetzt kam der Königssohn selbst in den Saal, und wie er hereintrat, fielen alle Kissen unter dem rothen Ritter in seinem Schrecken an den Boden. »Großmächtigster König,« sagte der Königssohn, »du denkst, daß der rothe Ritter den siebenköpfigen Drachen erschlagen hat?« »Ja,« sagte der König, »er hat auch seine sieben Köpfe mitgebracht – hier sind sie.« »Aber sieh doch nach, großmächtigster König, was in allen Köpfen fehlt.« Da betrachtete der König die Köpfe des Ungeheuers und sagte verwundert: »wahrhaftig in jedem Kopfe fehlt ein Zahn.« »Ja so ists,« sagte der Königssohn, »und hier sind die sieben Drachenzähne.« Indem nahm er sie aus seiner Säbeltasche und gab sie dem Könige hin. »Großmächtigster König, wenn der rothe Ritter das Unthier erschlagen hat, wie kann ich da zu den Zahnen gekommen sein?« »Was ist das?« fragte der König den rothen Ritter mit großem Zorne – »wer hat das Unthier getödtet?« »Gnade!« flehte Jener und gestand in seiner Angst Alles,[9] der König aber ließ ihn hinauspeitschen und mit seinen Hunden aus dem Pallast hinaushetzen. Aber den Königssohn setzte er sogleich als Bräutigam neben seine Tochter zu ihrer großen Freude, und so feierten sie ihre Hochzeit, daß der goldne Wein von Honcida floß bis Boncida. Der Königssohn aber lebte dann glücklich mit der Königstochter, wie Mann und Frau. –

Da geschah es aber eines Tages, daß der Königssohn mit seinen Dienern jagen ging, und da er in dem Walde nach viel Gängen müde und auch hungrig war, machte er unter einem Baume Feuer an, setzte sich dabei und briet Speck. Mit einem Male hörte er, wie Jemand in dem Baume mit zitternder Stimme rief: »Hu wie friert mich!« Der Königssohn blickte hinauf und sah eine alte Frau im Wipfel des Baumes zittern. »Komm herunter, Mutter,« sagte er zu ihr, aber die Alte antwortete, noch immer sich vor Frost schüttelnd: »Ich fürchte mich herunterzukommen, weil mich deine Hunde erwürgen, aber schlage sie einmal mit der Ruthe, die ich dir hier herunterreiche, dann thun sie mir nichts.« Der gute Königssohn dachte nicht daß die Alte eine Hexe wäre, und schlug seine Diener mit der Ruthe, da[10] wurden sie ohne daß er's merkte alle zu Stein. Als das alte Weib das sah, sprang sie herunter, schnitt sich einen Weidenspieß ab, nahm einen warzigen Frosch, steckte ihn an den Spieß und hielt ihn ins Feuer über den Speck; und sowie der Königssohn die Alte dafür schlagen wollte, da warf sie ihm den warzigen Frosch ins Gesicht, daß er den Schwindel bekam, und weil seine Diener ihm nicht helfen konnten, tödtete ihn die Hexe, schnitt ihn in Stücken, salzte ihn ein und legte ihn in ein Faß.

Die Königstochter wartete traurig auf ihren Mann, aber die Tage vergingen und er kam nicht nach Hause, und die arme Königstochter weinte die Tage und weinte die Nächte.

Indeß kehrte der mittlere Königssohn zu dem Baume zurück, in welchem ihre Messer steckten, und weil er das Messer seines großen Bruders blutig fand, zog er ihm nach. Wie er in die Stadt kam, war sie wieder schwarz behangen. Auch er kehrte bei der alten Frau ein, und auf seine Fragen erzählte sie ihm Alles was sich mit dem andern Königssohn begeben hatte, und daß die Stadt jetzt darum schwarz bekleidet wäre, weil der Königssohn auf der Jagd verschwunden wäre.[11] Der mittlere Königssohn dachte gleich, das könnte kein Anderer sein als sein großer Bruder, und ging in das Schloß. Da fiel ihm die Königstochter in ihrer Freude um den Hals, weil sie dachte es wäre ihr Mann.

»Schöne Königstochter, ich bin nicht dein Mann,« sagte der Königssohn, »ich bin nur deines Mannes jüngerer Bruder.« Aber die Königstochter glaubte es nicht, denn sie konnte sich nicht denken, daß ein Mensch dem andern so ähnlich sehen sollte, darum sprach sie den ganzen Tag so mit ihm als mit ihrem Manne, und am Abend mußte er sich auch mit ihr zu Bette legen. Aber der Königssohn legte sein bloßes Schwert zwischen sich und seines Bruders Weib, und sagte: »Wenn du mich anrührst, so haut das Schwert dir sogleich die Hand ab.« Die Königstochter wurde darüber sehr traurig, wollte aber einen Versuch machen und legte ihr Tuch herüber, da zerhieb er's gleich mit dem Schwerte; darauf brach die Königstochter in Thränen aus und brachte die ganze Nacht mit Weinen zu.

Am andern Tage früh zog der Königssohn auf die Jagd, weil er seinen Bruder suchen wollte, in denselben Wald, wo er wie er gehört hatte[12] verschwunden war; aber zu seinem Unglück kam er dort ebenso wie sein Bruder mit der Hexe zusammen, und die Hexe tödtete ihn auch und salzte ihn ein.

Indeß kam auch der jüngste Königssohn wieder zu dem Baume worin ihre Messer waren, und wie er die Messer von seinen beiden Brüdern blutig fand, zog er erst dem Aeltesten auf seinem Wege nach, und als er in die noch immer schwarzverhangene Stadt gekommen war, erfuhr er auch hier von der alten Frau Alles, und ging in den Pallast, wo ihn die Königstochter auch für ihren Mann hielt; er mußte mit ihr schlafen gehn, legte aber ebenso sein Schwert zwischen sie Beide, und zog am andern Tage zum großen Schmerze der Königstochter auf die Jagd. Müde vom Herumziehen machte er sich auch Feuer an und briet sich Speck, und die Hexe reichte ihm auch die Ruthe herunter, aber der Königssohn bemerkte zu seinem Glücke im Dickicht die sechs in Stein verwandelten Hunde, und anstatt daß er seine mit der Ruthe schlug, schlug er die steinernen damit, und sogleich wurden Alle wieder lebendig. Die Zauberin, die von dem Allen nichts sah, kam herunter, da hielten sie aber die Thiere sogleich fest und sie[13] wurde gezwungen auch ihre Herren wieder lebendig zu machen.

Als nun die beiden Königssöhne wieder auferstanden waren, fielen sie einander alle drei in ihrer Freude um den Hals, ihre Diener aber zerrissen die Hexe; dann gingen sie alle zusammen nach Hause, und die Königstochter freute sich jetzt erst recht, daß sie ihren Mann und ihre Schwäger auf einmal wiederbekam, und war nicht mehr böse darüber, daß sie das Schwert zwischengelegt hatten. Die Stadt wurde unter Jubel wieder mit rothem Tuche behangen, der älteste Königssohn aber lebte noch lange glücklich mit seinem Gemahl und später ward er König; seine zwei Brüder aber kehrten glücklich heim.


I, S. 459.

Quelle:
Stier, G.: Ungarische Sagen und Märchen. Berlin: Ferdinand Dümmlers Buchhandlung, 1850, S. 2-14.
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