Kolmården

[272] Kolmården (spr. -mor--), bewaldeter Höhenzug in den schwedischen Läns Södermanland und Örebro, schließt sich an der Nordspitze des Wettersees an die Berge von Tiveden an und bildete ehemals die Grenze der Landschaften Svealand und Gotland. Er enthält reiche Bodenschätze, wie silberhaltiges Blei, Eisen, Kupfer, Nickel und grünstreifigen Marmor.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 272.
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