Körper klein, dünn, gestreckt, gewölbt, die F. kurz, mit sehr grossem, eiförmigem Endgld. u. stark querem plättchenförmigen, asymmetrischen vorletzten Gld. Das 1. sichtbare Rückentergit länger als das nächste.
Die Arten leben unter feuchtem Waldlaub u. unter Moos.
1'' Die 2 kurzen Basalstricheln am 1. Hlb.-Tergit sind voneinander fast so weit entfernt als diese vom aufgebogenen SR. u. dazwischen ist die Basis querfurchig oder quergrübchenförmig vertieft. Die 3 Grübchen u. die sie verbindende Querfurche am Hsch. kräftig ausgeprägt. Beim Q sind die Fld. kürzer. Q ganz rotgelb, S rostrot, F.u.B. gelbrot, Hlb. schwarz. 1 bis 1,1 mm. – (Tr. brevipenne Chd. Q, latipenne Tourn. S, Chevrieri Tourn. S.) – T. 57, Fg. 7. – Bei uns nicht selten
brevicorne Reichenb.
1' Die 2 sehr kurzen Basalstrichelchen am 1. Hlb.-Tergit sind einander stark genähert, sie schliessen bloss 1/7-1/8 der Dorsalbreite des Tergites ein u. die Basis ist dazwischen nicht vertieft. Die 3 Grübchen am Hsch. sehr seicht, die sie verbindende Querfurche fast erloschen. S Q rötlichgelb. 1 mm. – In den Beskiden, unter feuchtem Laub, selten
carpathicum Saulcy.