Körper oval, schwarz, K. klein, die Schläfen dicht hinter den Augen horizontal eingeschnürt, der Hsch. quer, von der Basis an halbkreisförmig verengt, an der Basis so breit als die Fld. u. die Basis der Fld. leicht umfassend. Bei dem S ist das letzte Sternit tief eingedrückt oder ausgerandet u. das Klauengld. der VTr. meist einseitig erweitert.
Man findet die Arten oft in Menge auf Blüten. Sie sind vorzüglich im Mittelmeergebiete einheimisch, bei uns kommt nur eine vor.
Lang oval, schwarz, fein, anliegend schwarz behaart, F. den Hsch. überragend, K. zwischen St. u. KSch. mit schmaler, glatter Gelenkhaut, K.u. Hsch. äusserst dicht u. fein punktiert, Fld. zwischen der feinen Punktur mit sehr feinen, angedeuteten, innen deutlicheren Längsstreifen, diese kurz vor der Spitze verschwindend. Klauen u. SchnSporen rostrot. Beim S ist das Analsternit tief ausgerandet u. das Klauengld. der VTr. einseitig erweitert. 7–9 mm. – T. 128, Fg. 8. – In Ostdeutschland selten, in Oesterreich u. Illyrien häufig
nigrita Fbr.