B. Der bestimmte Grund
§ 14. Leibniz' Philosophie: B. Das System. Die Hauptstücke ... ... gleiche Substanzen in der Natur, z.B. keine zwei gänzlich gleiche Blätter oder Wassertropfen. Nur zwei völlig ununterscheidbare Dinge ... ... teils dienen sie als Leiden (physisches Übel) höheren Zwecken der Vorsehung, z.B. der göttlichen Erziehung des ...
b) Die Judenfrage Nr. I. Die Stellung der Fragen Der »Geist ... ... »So müßten sie also für die Bildung der Geschichte etwas gewesen sein, und wenn B[auer] dies selbst behaupte, so hätte er andrerseits unrecht zu behaupten, daß ...
b) Das Gerechte im Wiederherstellen Dies also ist die eine Art des ... ... von einem Gewinn, auch wenn das Wort in manchen Fällen eigentlich nicht paßt; z.B. man spricht von Gewinn bei dem, der Wunden ausgeteilt, und von Verlust ...
B. Kontinuierliche und diskrete Größe 1. Die Quantität enthält die beiden Momente der Kontinuität und der Diskretion. Sie ist in beiden als ihren Bestimmungen zu setzen. – Sie ist schon sogleich unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der ...
b. Das negative Urteil 1. Es ist schon oben von ... ... ist ebensosehr Beziehung . – Wenn z.B. gesagt wird, die Rose ist nicht rot, so wird damit ... ... auch noch ein Bestimmtes. Die negative Form enthält dasselbe; denn indem z.B. die Rose zwar nicht ...
B. Philosophie des Aristoteles Hiermit verlassen wir jetzt Platon; man ... ... daran vorkommen. Er betrachtet z.B. das Wesen, archê, aitia , das Zugleich ( homou ) usf ... ... so es zu verfolgen. α) Jenes kann einesteils oberflächlich sein, z.B. Irritabilität und Sensibilität, Sthenisch und Asthenisch ist ...
b) Der Umlauf des Geldes Die wirkliche Zirkulation stellt sich zunächst ... ... gesehen wird. In einer höhern vermittelnden Form der Geldzirkulation, z.B. der Banknotenzirkulation, werden wir finden, daß ... ... wirkliche Zirkelbewegungen konstant in ihr zeigen, sind sie bloße Widerspiegelung tieferer Produktionsprozesse. Z.B. der Fabrikant nimmt am Freitag Geld von seinem Bankier, zahlt es am ...
B. Das umgekehrte Verhältnis 1. Das Verhältnis, wie es sich ... ... daher nur Näherung . Aber β die schlechte Unendlichkeit ist hier zugleich gesetzt als das, was sie ... ... an sich das Ganze des Exponenten zu sein. Ebenso haben sie β für ihr negatives Moment, für ihr gegenseitiges ...
b. Das partikuläre Urteil Die Nicht-Einzelheit des Subjekts, welche statt seiner Singularität im ersten Reflexionsurteile gesetzt werden muß, ist die Besonderheit . Aber die Einzelheit ist im Reflexionsurteile als wesentliche Einzelheit bestimmt; die Besonderheit kann daher nicht einfache, abstrakte Bestimmung sein, ...
§ 10. Spinozas System: B. Psychologie und Ethik. 1. ... ... Förderung anderer geht. Zu der ersteren Art gehören u. a. Mäßigkeit, Nüchternheit, Geistesgegenwart, zu der letzteren ... ... in den Dingen Gelegenes bezeichnen. Beide sind durchaus relative Begriffe; die Musik z.B. ist etwas Gutes für den Schwermütigen, etwas Böses für ...
b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, das den Raum bestimmende Individualisieren des Mechanismus , geht in die physikalische Besonderung über. Der individuelle Körper ist an sich die physische Totalität; diese ist an ihm im Unterschiede , aber wie ...
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... Akzidentelle, Rechtlose, nur Endliche. Er findet sich als durch die Natur bestimmt, z.B. in den Kasten; der Wille ist hier nicht substantieller Wille, er ist ...
b. Der Schluß der Induktion 1. Der Schluß der Allheit ... ... e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum nicht ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse des ganzen Schlusses, – die unmittelbare Beziehung des Begriffs auf das Objekt; die Identität ist daher die Bestimmung, welche es als die seinige erkennt, und es ist nur das Auffassen dessen ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind ... ... sind, noch mitgeteilt würde, und β) daß sie die unwissenschaftliche Art, über solche Gegenstände zu sprechen (ihr ... ... , so wie eben alles, was sich aufs Moralische bezieht, förmlich wird; β) vielfältige Zusammenkunft in den Tempeln, ...
b. Die zweite Figur: B – E – A 1. ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ... ... unter das eine Extrem hat, so müßte die andere Prämisse B – E das entgegengesetzte Verhältnis, das ...
... A ist durch den ersten, die Beziehung B – A durch den zweiten Schluß vermittelt worden. Er setzt daher die ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit des formalen Schlusses ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende Welt erhebt sich ruhig zu einem Reiche von Gesetzen; der nichtige Inhalt ihres mannigfaltigen Daseins hat in einem Anderen sein Bestehen; sein Bestehen ist daher seine Auflösung. Aber in diesem Anderen geht das ...
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