E. Sänger Çjavaaçva preist die junge Frau, die ihn zu Purumidha weist. 5. Es empfange einen Viehstand, reich an Rossen und Rindern, hundert Schafe zählend, die, welche ihren Arm dem von Çjavaaçva gepriesenen Helden unterbreitet. 6. Und manches Weib ist beständiger und ...
A. 1. Der tapfere Fürst hat mir zwei Stiere nebst ... ... , die an schöne Deichsel geschirrt sind, o allen Menschen holder Agni, dem Triaruna reiche Schutz, du vielgepriesener, starker. 3. So [diente], o Agni, dir dem jüngsten ...
A. 1. Wer seid ihr, Männer, trefflichste, | die Mann für Mann ihr zu uns kamt, | aus allerfernster Ferne her? 2. Wo sind die Ross' und Zügel euch? | wie machtet ihr's? wie kamt ihr her? | auf Rücken ...
... coeur«, »La raison ne connait pas les intérêts du coeur« u.a. Schriften : Introduction à la connaissance de l'esprit humain (Anhang: Reflexions et maximes), ... ... 1898. – C. NEBEL, V.s Moralphilosophie, 1901. – HEILMANN, V. als Moralphilosoph u ...
Buch V
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man ... ... Otter, die verborgen schläft, O Erde, lustiges Gewann, was in der Regenzeit sich regt; ... ... 47. Von deinen vielen volkbegangnen Pfaden, Mit Wagengleisen und mit Karr'n im Gange, Wo sich begegnen ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
V. Tschhakli (Châgaleya-Upanishad?). Der weise Tschhakli, ... ... abhängig als auch unabhängig von Kâṭh. 3,3 aufgestellt werden konnte. Die »wie die Kinder Lebenden« ... ... dem fuhren Wagenfahrer mit ihren Wagen vorüber; und sie sprachen: »O ihr Wahrheitliebenden, seht ihr dies?« – »Was?« sprachen sie. ...
V Der Kampf brach sofort wieder aus zwischen der Nationalversammlung und ... ... improvisieren, den öffentlichen Enthusiasmus aufführen, vive l'Empereur heulen, die Republikaner insultieren und durchprügeln, natürlich unter dem Schutze ... ... Herrn Dupin. Eine parlamentarische Enquête über die Gesellschaft vom 10. Dezember, d.h. die Profanierung der Bonaparteschen ...
1, a. Verehrung der Erde. 1. Das Wahre, Ew'ge, Recht ... ... 2. Die ohn' Beengung, unbewegt von Menschen, Hat Höh'n und Senkungen und Eb'nen viele; Die vielfachkräftige Gewächse nähret, ...
2, h. Jedem sein Teil. 37. Ich gebe nun ihm diese Ruhestätte, Der hierher kam, wenn er je mein gewesen; Jama, der weise, hat es so geordnet: Mir soll nun der Besitz dahier gehören.
5, a. Kranzgewind-Angebinde (Amulett). 1. Dies Angebind, das wehrhafte, ... ... Held auf, Zauberwerk' entkräftend. 3. Mit diesem Angebind schlug Indra Writra'n, Und überwand die Asuren der Weise, Ersiegte diese beiden, ...
V Nachdem sie über die Internationale, so wie sie ist, ein Strafgericht gehalten haben, sagen uns die Sechzehn jetzt, wie sie sein müßte. Zunächst müßte der Generalrat nominell ein einfaches Büro für Korrespondenz und Statistik werden. Indem seine administrativen Funktionen aufhören, würde sich ...
2, a. 1. Bhawa-Sharwa! seid gnädig, überfallt ... ... Bauche dein, der Zung' und deinem Munde, Gruß geb'n wir dem Geruche dein. 7. Dem Schützen, dem ... ... ' uns aus auf allen Seiten, Als wie das Feu'r dem Wasser, weich' uns Bhawa ...
3, a. Bewahr-Abwehr-Kränzlein. 1. Dies ist mein Abwehr-Kranzgewind, ... ... der feindlichen Unterwelt Nachstellung und Gefahren, Vor des Todes stärkstem Geschoß, bewahr'n wird der Bewahrer dich. 8. Was die Mutter, der Vater ...
Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non valet ... ... war noch vor wenigen Jahren möglich, d.h. denkbar, aber bis zur Grenze der Unmöglichkeit unwahrscheinlich; jetzt ist ... ... entscheidenden zweiten Hälfte, wenn man ihn auf menschliches Handeln anwenden will. Wahrhaftig, a posse ad esse geht ...
26, a. Zur Heimkehr des Viehes. 1. Es komme heim das Vieh, das ausgegangen, Dessen Geleit der Wind hat übernommen, Und dessen Leibeszeichen Twaschtar kennet; In diesen Stall soll Sawitar es eintun. 2. Ströme die ...
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! 2. ...
50, a. Spielglück, Kriegsglück. 1. Als wie an ... ... besten Wurf gelingen, Vernicht', o reicher, den Wohlstand der Feinde! 7. Entgehen wir ... ... Vielgerufner, Der Armut schwerem Weg, mit Korn dem Hunger; O mögen wir, die ersten unter Rittern, ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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