[395] 15. Den reichen Puschan wählen wir
zuerst uns zum Genossen aus;
Sei hold, o starker, vielgerufner, unserm Flehn,
um Kind und Gut, Erretter du.
16. So wie die Schneiden einer Scheere schärfe uns,
o schenke Gut, Erretter du;
Von dir ist unser schönes rinderreiches Gut,
und jedes Menschen, den du liebst.
17. Dich zu ergreifen eile ich,
zu preisen, Puschan, strahlender;
Nicht fremdes Gut begehre ich, o gütiger,
um fetten Reichthum bitt' ich dich.
18.389 Zu jeder Wiese treib' die Kühe, strahlender,
die unser sind, Unsterblicher,
Sei du, o Puschan, segnender Beschützer uns,
verhilf uns zu dem besten Gut.
(19-21. siehe Anhang.)