[567] 21. Die Strophenbildung verlangt die Tilgung eines der vier Verse 19-22. Vers 22 bildet den natürlichen Schluss. Der gekünstelte[567] Vers 21 wird zu verbannen sein, namentlich da auch sárvam = víçvam späteres Alter bekundet.
21. Was die weibliche Ameise verzehrt, über was die männliche kriecht, das alles sei dir Schmelzbutter.