2. Zweites Beispiel

[509] Nehmen wir nun das jährliche Produkt von 9000, das sich allzusamt als Warenkapital in der Hand der industriellen Kapitalistenklasse befindet, in einer Form, wo das allgemeine Durchschnittsverhältnis des variablen und konstanten Kapitals das von 1 : 5 ist. Es setzt dies voraus: schon bedeutende Entwicklung der kapitalistischen Produktion und, dementsprechend, der Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit; bedeutende, schon vorhergegangne Erweitrung der Produktionsleiter; endlich Entwicklung aller der Umstände, die eine relative Übervölkerung in der Arbeiterklasse produzieren. Das Jahresprodukt wird sich dann, nach Abrundung der Brüche, verteilen wie folgt:

I. 5000c + 1000v + 1000m = 7000

II. 1430c + 285v + 285m = 2000

= 9000.

Gesetzt jetzt, die Kapitalistenklasse I konsumiere den halben Mehrwert = 500 und akkumuliere die andre Hälfte. Dann wären (1000v + 500m) I = 1500 umzusetzen in 1500 IIc. Da hier IIc nur = 1430, so ist vom Mehrwert 70 zuzusetzen; dies von 285 IIm abgezogen läßt 215 IIm. Wir erhalten also:

I. 5000c + 500m (zu kapitalisieren) + 1500(v+m) in Konsumtionsfonds der Kapitalisten und Arbeiter.

II. 1430c + 70m, (zu kapitalisieren) + 285v + 215m.

Da hier 70 IIm direkt annexiert werden an IIc, so ist erheischt, um dies zuschüssige konstante Kapital in Bewegung zu setzen, ein variables Kapital 70/5 = 14; diese 14 gehn also weiter ab von 215 IIm; bleibt 201 IIm, und wir haben:

II. (1430c + 70c) + (285v + 14v) + 201m.

Der Umsatz von 1500 I(v+m/2) gegen 1500 IIc ist ein Prozeß der einfachen ReproduktionA40 und sofern abgemacht. Indes sind hier noch einige Eigentümlichkeiten[509] zu bemerken, die daraus entstehn, daß bei der akkumulierenden Reproduktion I(v+m/2) nicht durch IIc allein ersetzt wird, sondern durch IIc plus einem Teil von IIm.

Daß, Akkumulation vorausgesetzt, I(v+m) größer ist als IIc und nicht gleich IIc, wie in der einfachen Reproduktion, versteht sich von selbst; denn 1. inkorporiert I einen Teil seines Mehrprodukts in sein eignes produktives Kapital und verwandelt davon 5/6 in konstantes Kapital, kann diese 5/6 also nicht gleichzeitig ersetzen durch Konsumtionsmittel II; 2. I hat aus seinem Mehrprodukt für das zur Akkumulation innerhalb II nötige konstante Kapital den Stoff zu liefern, ganz wie II an I den Stoff zu liefern hat für das variable Kapital, das den von I selbst als konstantes Mehrkapital angewandten Teil seines Mehrprodukts in Bewegung setzen soll. Wir wissen: das wirkliche variable Kapital besteht aus Arbeitskraft, also auch das zusätzliche. Es ist nicht der Kapitalist I, der etwa von II notwendige Lebensmittel auf Vorrat kauft oder aufhäuft für die von ihm zu verwendende zusätzliche Arbeitskraft, wie es der Sklavenhalter tun mußte. Es sind die Arbeiter selbst, die mit II handeln. Dies verhindert aber nicht, daß vom Standpunkt des Kapitalisten aus die Konsumtionsmittel zuschüssiger Arbeitskraft nur Produktions- und Erhaltungsmittel seiner eventuell zuschüssigen Arbeitskraft, also die Naturalform seines variablen Kapitals sind. Seine eigne nächste Operation, hier die von I, besteht nur darin, daß er das nötige neue Geldkapital aufspeichert, das zum Kauf zuschüssiger Arbeitskraft nötig. Sobald er diese inkorporiert, wird das Geld Kaufmittel der Waren II für diese Arbeitskraft, muß also ihre Konsumtionsmittel vorfinden.

Nebenbei. Der Herr Kapitalist, wie seine Presse, ist oft unzufrieden mit der Art, wie die Arbeitskraft ihr Geld verausgabt, und mit den Waren II, worin sie selbes realisiert. Bei dieser Gelegenheit philosophiert, kulturschwatzt und philanthropisiert er, wie z.B. Herr Drummond, englischer Gesandtschaftssekretär in Washington: »The Nation« 〈ein Blatt} habe letzten Oktober 1879 einen interessanten Artikel gebracht, worin es unter andrem heiße:

»Die Arbeiter haben in der Kultur nicht Schritt gehalten mit dem Fortschritt der Erfindungen; es sind ihnen Massen von Gegenständen zugänglich geworden, die sie nicht zu gebrauchen wissen und für die sie also keinen Markt schaffen.« 〈Jeder Kapitalist wünscht natürlich, daß der Arbeiter seine Ware kaufen soll.} »Es liegt kein Grund vor, warum der Arbeiter sich nicht ebensoviel Komforts wünschen sollte wie der Geistliche, Advokat und Arzt, der denselben Betrag erwirbt wie er.« 〈Diese Sorte Advokaten, Geistliche und Ärzte müssen es in der Tat bei dem Wunsch vieler Komforts gewähren lassen!} »Aber er tut es nicht. Die Frage ist noch immer, wie er als[510] Konsument durch ein rationelles und gesundes Verfahren höher zu stellen ist; keine leichte Frage, da sein ganzer Ehrgeiz nicht über eine Verkürzung seiner Arbeitsstunden hinausgeht, und der Demagog ihn hierzu viel mehr aufreizt als zur Erhebung seiner Lage durch Verbeßrung seiner geistigen und moralischen Fähigkeiten.« (»Reports of H. M.'s Secretaries of Embassy and Legation on the Manufactures, Commerce etc. of the Countries in which they reside«, London 1879, p. 404.)

Lange Arbeitsstunden scheinen das Geheimnis des rationellen und gesunden Verfahrens, welches die Lage des Arbeiters durch Verbeßrung seiner geistigen und moralischen Fähigkeit heben und ihn zu einem rationellen Konsumenten machen soll. Um ein rationeller Konsument der Ware der Kapitalisten zu werden, muß er vor allem – aber der Demagog hindert ihn daran! – damit beginnen, seine eigne Arbeitskraft irrationell und gesundheitswidrig von seinem eignen Kapitalisten konsumieren zu lassen. Was der Kapitalist unter rationellem Konsum versteht, zeigt sich dort, wo er so herablassend ist, sich direkt in den Konsumtionshandel seiner Arbeiter einzulassen – im Trucksystem, wovon auch das Wohnungsliefern an die Arbeiter, so daß sein Kapitalist zugleich sein Hausvermieter, ein Zweig unter vielen ist.

Derselbe Drummond, dessen schöne Seele für die kapitalistischen Hebungsversuche der Arbeiterklasse schwärmt, erzählt in demselben Bericht unter andrem über die Baumwollmusterfabriken der Lowell und Lawrence Mills. Die Kost- und Logierhäuser für die Fabrikmädchen gehören der Aktiengesellschaft, die die Fabrikbesitzerin ist; die Vorsteherinnen dieser Häuser stehn im Dienst dieser selben Gesellschaft, die ihnen Verhaltungsregeln vorschreibt; kein Mädchen darf nach 10 Uhr nachts nach Haus kommen. Aber nun die Perle: Eine Spezialpolizei der Gesellschaft patrouilliert die Gegend ab, um die Übertretung dieser Hausordnung zu verhindern. Nach 10 Uhr abends wird kein Mädchen weder aus- noch eingelassen. Kein Mädchen darf anderswo logieren als auf dem der Gesellschaft gehörigen Terrain, auf dem jedes Haus ihr ungefähr 10 Doll. Wochenmiete einbringt; und nun sehn wir in voller Glorie den rationellen Konsumenten:

»Da sich jedoch das allgegenwärtige Piano in vielen der besten Logierhäuser für Arbeiterinnen vorfindet, spielt Musik, Gesang und Tanz eine bedeutende Rolle wenigstens bei denen, die nach zehnstündiger stetiger Arbeit am Webstuhl mehr Abwechslung nach der Monotonie nötig haben als wirkliches Ausruhn.« (p. 412.)

Das Hauptgeheimnis aber, wie aus dem Arbeiter ein rationeller Konsument zu machen, kommt erst. Herr Drummond besucht die Messerwarenfabrik von Turner's Falls (Connecticut River), und Herr Oakman, der Schatzmeister der Aktiengesellschaft, nachdem er ihm erzählt, daß namentlich[511] die amerikanische Tischmesserware die englische in der Qualität schlägt, fährt fort:

»Auch in den Preisen werden wir England schlagen; wir sind ihm voraus in der Qualität schon jetzt, das ist anerkannt; aber wir müssen niedrigere Preise haben, und die bekommen wir, sowie wir unsern Stahl wohlfeiler erhalten und unsre Arbeit heruntergebracht haben!« (p. 427.)

Herabsetzung des Arbeitslohns und lange Arbeitsstunden, das ist der Kern des rationellen und gesunden Verfahrens, das den Arbeiter erheben soll zur Würde eines rationellen Konsumenten, damit er einen Markt schaffe für die Masse von Gegenständen, die die Kultur und der Fortschritt der Erfindung ihm zugänglich gemacht haben.


Wie also I das zusätzliche konstante Kapital von II aus seinem Mehrprodukt zu liefern hat, so liefert II in diesem Sinn das zuschüssige variable Kapital für I. II akkumuliert für I und für sich selbst, soweit das variable Kapital in Betracht kommt, indem es einen größern Teil seiner Gesamtproduktion, also auch namentlich seines Mehrprodukts, in Form von notwendigen Konsumtionsmitteln reproduziert.

I(v+m) muß bei Produktion aufwachsender Kapitalbasis sein = IIc plus dem Teil des Mehrprodukts, der als Kapital wieder inkorporiert wird, plus dem zuschüssigen Teil von konstantem Kapital, nötig zur Erweiterung der Produktion in II; und das Minimum dieser Erweiterung ist das, ohne welches die wirkliche Akkumulation, d.h. die wirkliche Produktionsausdehnung in I selbst nicht ausführbar ist.

Kommen wir nun zu dem oben zuletzt betrachteten Fall zurück, so hat er die Eigentümlichkeit, daß IIc kleiner als I(v+ 1/2 m), als der in Konsumtionsmitteln als Revenue verausgabte Teil des Produkts von I, so daß, um die 1500 I(v+m) umzusetzen, sofort ein Teil des Mehrprodukts II = 70 dadurch realisiert wird. Was IIc = 1430 betrifft, so muß es, bei sonst gleichbleibenden Umständen, ersetzt werden aus I(v+m) zum selben Wertbetrag, damit einfache Reproduktion in II stattfinden könne, und ist insoweit hier nicht weiter zu betrachten. Anders mit den ergänzenden 70 IIm. Was für I bloßer Ersatz von Revenue durch Konsumtionsmittel, bloß auf die Konsumtion gerichteter Warenaustausch, ist für II hier nicht – wie innerhalb der einfachen Reproduktion – bloße Rückverwandlung seines konstanten Kapitals aus der Form von Warenkapital in seine Naturalform, sondern direkter Akkumulationsprozeß, Verwandlung eines Teils seines Mehrprodukts[512] aus der Form von Konsumtionsmitteln in die von konstantem Kapital. Kauft I mit 70 Pfd. St. Geld (Geldreserve zum Umsatz von Mehrwert) die 70 IIm, und kauft II nicht dafür 70 Im, sondern akkumuliert die 70 Pfd. St. als Geldkapital, so ist letztres zwar immer Ausdruck von zuschüssigem Produkt (eben des Mehrprodukts von II, wovon es Aliquote), obgleich nicht von einem in die Produktion wieder eingehenden Produkt; aber dann wäre diese Geldakkumulation auf Seite II zugleich Ausdruck von unverkaufbaren 70 Im in Produktionsmitteln. Es fände also relative Überproduktion in I statt, entsprechend dieser gleichzeitigen Nichterweiterung der Reproduktion auf Seite II.

Aber abgesehn hiervon: Während der Zeit, worin die 70 Geld, die von I kamen, noch nicht oder nur teilweis durch Ankauf von 70 Im seitens II zu I zurückgekehrt, figuriert 70 in Geld ganz oder teilweis als zusätzliches virtuelles Geldkapital in der Hand von II. Dies gilt von jedem Umsatz zwischen I und II, bevor wechselseitige Ersetzung der beiderseitigen Waren den Rückfluß des Geldes zu seinem Ausgangspunkt bewirkt hat. Aber das Geld, bei normalem Verlauf der Dinge, figuriert hier nur vorübergehend in dieser Rolle. Im Kreditsystem nun, wo jedes momentan zusätzlich freigesetzte Geld sofort aktiv als zusätzliches Geldkapital fungieren soll, kann solches nur vorübergehend freie Geldkapital festgeritten werden, z.B. zu neuen Unternehmungen sub I dienen, während es daselbst noch festliegendes Zusatzprodukt in andren Unternehmungen flüssig zu machen hätte. Es ist ferner zu bemerken, daß die Annexation von 70 Im an das konstante Kapital II zugleich Erweiterung des variablen Kapitals II erheischt zum Betrag von 14. Dies setzt voraus – ähnlich wie in I bei direkter Inkorporation von Mehrprodukt Im in Kapital Ic –, daß die Reproduktion in II schon vor sich geht mit der Tendenz auf fernere Kapitalisation; daß sie also Erweiterung des Teils des Mehrprodukts einschließt, der aus notwendigen Lebensmitteln besteht.


Das Produkt von 9000 im zweiten Beispiel muß zum Zweck der Reproduktion, wie wir sahn, folgende Verteilung annehmen, wenn 500 Im kapitalisiert werden sollen. Wir ziehn dabei bloß die Waren in Betracht und vernachlässigen die Geldzirkulation.

I. 5000c + 500m (zu kapitalisieren) + 1500(v+m) Konsumtionsfonds = 7000 in Waren.

II. 1500c + 299v + 201m = 2000 in Waren. Gesamtsumme 9000 in Warenprodukt.[513]

Die Kapitalisation geht nun vor sich wie folgt:

In I teilen sich die 500m, die kapitalisiert werden, in 5/6 = 417c + 1/6 = 83v. Die 83v entziehn einen gleichen Betrag von IIm, der Elemente des konstanten Kapitals kauft, also zu IIc geschlagen wird. Eine Vermehrung von IIc um 83 bedingt eine Vermehrung von IIv um 1/5 von 83 = 17. Wir haben also nach dem Umsatz:

I. (5000c + 417m)c + (1000v + 83m)v


= 5417c + 1083v = 6500

II. (1500c + 83m)c + ( 299v + 17m)v

=1583c + 316v = 1899

Zusammen: 8399.

Das Kapital in I ist gewachsen von 6000 auf 6500, also um 1/12. In II von 1715 auf 1899, also um nicht ganz 1/9.

Die Reproduktion auf dieser Grundlage im zweiten Jahr ergibt am Jahresschluß an Kapital:

I. (5417c + 452m)c + (1083v + 90m)v = 5869c + 1173v = 7042.

II. (1583c + 42m + 90m)c + (316v + 8m + 18m)v = 1715c + 342v = 2057

und am Ende des dritten Jahres an Produkt:

I. 5869c + 1173v + 1173m.

II. 1715c + 342v + 342m.

Akkumuliert hier I wie bisher die Hälfte des Mehrwerts, so ergibt I(v+ 1/2 m) 1173v + 587(1/2 m) = 1760, ist also größer als das gesamte 1715 IIc, und zwar um 45. Diese müssen also wieder durch Übernahme eines gleichen Betrags von Produktionsmitteln auf IIc ausgeglichen werden. IIc wächst also um 45, was einen Zuwachs von 1/5 = 9 in IIv bedingt. Ferner teilen sich die kapitalisierten 587 Im, zu 5/6 und 1/6 in 489c und 98v; diese 98 bedingen in II einen neuen Zuschlag zum konstanten Kapital von 98 und dieser wieder eine Vermehrung des variablen Kapitals von II um 1/5 = 20. Wir haben dann:

I. (5869c + 489m)c + (1173v + 98m)v


= 6358c + 1271v = 7629

II. (1715c + 45m + 98m)c + (342v + 9m + 20m)v

= 1858c+ 371v = 2229

Total Kapital = 9858.

In drei Jahren wachsender Reproduktion ist also das Gesamtkapital von I gewachsen von 6000 auf 7629, das von II von 1715 auf 2229, das gesellschaftliche Gesamtkapital von 7715 auf 9858.

Quelle:
Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 509-514.
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