[559]Einstreichen, 1) von Schnepfen od. Lerchen, in die aufgestellten Netze fliegen; 2) (Schloss.), schmale Vertiefungen mit der Einstreichfeile (die nur auf der schmalen Seite gehauen ist) in etwas feilen.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 559.