Handgemenge

[952] Handgemenge, Gefechte, welche in größter Nähe stattfinden, so daß die Kämpfenden von ihren Handwaffen Gebrauch machen. Die H. kamen seit Erfindung des Pulvers seltener vor, als im Alterthume u. ereignen sich namentlich nur bei Vertheidigung von Posten, Schanzen, Dörfern etc. u. Cavallerie-Attaken.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 952.
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