[524] Hoofd (Seew.), 1) ein in die See gehender Damm, an dem sich die Wellen brechen; meist aus Quadersteinen oft auch aus Holz auf Pfählen ruhend gebaut; 2) eine von Natur aus in die See ragende Landspitze; 3) beim Reepschläger ein gestutzter Holzkegel, mit drei gleich weit entfernten Rinnen, um so die dreiduchtigen Taue zu drehen.