[366]Kastendamm, zwei ReihenBohlen od. zwei Spundwände mit dazwischen gestampftem Lehm; wird bei Brückenbauten um die Baustelle der Pfeiler angelegt, um dieselbe während der Gründung gegen das Eindringen des Wassers zu schützen.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 366.