1. Anderer Thorheit sei deine Weisheit . – Simrock, 10272; ... ... ( Sutor, 461. ) 18. Es ist eine Thorheit, auss seiner faust ein hammer ( Schlägel ) machen. – Henisch, 1024, 7. ...
1. Alles schenken, niemals henken, verändert Land und Stand . ... ... Gleich schenken? das ist brav, da wird er reussiren.« ( Mephisto im Faust . ) ( Büchmann, 49. ) 17. Schencken hat kein boden ...
1. Alle Geschäfte sind ehrlich, wenn man sie ehrlich treibt. »Die ... ... s jedermann, fortführen das können verständige Leute , vollenden, die Herz und Faust haben. 20. Geschäfte und Früchte haben ihre Reifezeit; wer ...
1. Aus anderer Narrheit lernt der Kluge Weisheit . Holl. ... ... II, 431, 15. 12. Es ist Narrheit, die Faust zu gebrauchen statt des Hammers . – Lehmann, II, 430, ...
... 5. Es schicket sich nicht ein jede Faust zu einem guten Schneider . – Petri, II, 296. ... ... ( Frisius, 266. ) *29. Das schickt sich wie eine Faust aufs Auge . – Keller , 141 b . ...
1. Wer sitzt auf der Schneide, sitzt schlecht und kommt zu Leide ... ... nicht Schneid haben, so thut's der Hölz und der Stangl auf eigene Faust .« ( Daheim , Leipzig 1871, Nr. 31, S. 488. ...
1. Wer bindet gern mit Grossen an! *2. Er ... ... ( Laert. ) *4. Er ist angebunden, wie Gretchen im Faust . D.h. kurz, rasch entschlossen. *5. ...
1. Dat schifft (schiebt) mêr as et treckt, säd' de Bûr, un stitt den Kêrl mit dem Fôt ût de Döer 'rut. ( Danzig ... ... glaubt, zu schieben und er wird geschoben. Mephistopheles in Goethe 's Faust .
... überhaupt oabrig'ln, duebrigeln. Buff 'n (buffen), mit der Faust stossen. Was schloagst'n und buffst'n den alemal so oa. ... ... oabuksen. Bume' (pumen) nur in Zusammensetzungen gebräuchlich, oabume', mit der Faust wiederholt auf den Rücken schlagen, dass ...
1. Liebhaben ohn danck macht einem die zeit lang. – Henisch, ... ... a . ) *22. Ich hab dich so lieb als meine rechte Faust (oder: als ein rechtes Auge ). – Herberger , I, ...
1. Der muss sehr verliebt sein, der sich selber küsst. Die ... ... *10. Er ist so verliebt, dass er ihr Salat aus der Faust essen mag ohne einigen Ekel . – Trutz Simplex, 202. ...
1. A Spitzbua geit mehr, as ar hat. ( Franken . ... ... forca. ( Giani, 729. ) 22. Spitzbuben muss man auf die Fäust , nicht auf das Maul sehen. – Nigrinus, 78.
1. Böse (schlimme) Botschaft bringt man bald. ... ... . Um Zweifel , Versicherungen gegenüber, auszudrücken. Aus Goethe 's Faust . 12. Ueble Botschaft auf der langen Bank , macht dem ...
1. Bei Bösen wird man böse. – Seybold, 78. ... ... sind sie los, die Bösen sind geblieben. Aus Goethe 's Faust in den Volksmund übergegangen. In der Hexenküche sagt es Mephistopheles. ...
*1. Er ist von Tripstrill, wo die Gänse Haarbeutel tragen. ... ... den Frager nichts an u.s.w., nach Trippstril, und lacht in die Faust , weil er meint, der Ort sei gar nicht vorhanden.« Dass die Redensart ...
1. Besser freundtlich, denn feindtlich. – Henisch, 1223. ... ... ein junger Wolf . ( Schles. ) *18. Freundlich wie eine faust uffm aug. – Lehmann, 872, 43. *19. Freundlich ...
1. Bei Rathschlägen , die nach Wein stinken, ergellen des Feindes ... ... In Rathschlägen ist die Zunge , im Treffen ( Zuschlagen ) die Faust Meisterin . – Chaos, 575. 9. Mancher ...
* Einen bei der Schipprine kriegen. Unter den zahlreichen Ausdrücken ... ... einem etwas eintränken, am Zeuge flicken. Einem seine (schwere) Hand , Faust , den Stock u.s.w. fühlen lassen. Mit einem nicht fackeln ...
1. Peterskopff, Wunderkopff. – Gruter, III, 75; Lehmann, II, ... ... b . » Wunderliche Petersköpffe, welche eyfern am verstand vnd wöllen mit der faust oder lermen, schreyen dem Euangelio dienen, die fragen one vnterlass, sollen wir ...
... finger beuth, so wil er darnach die faust gar haben. – Tappius, 163 a . 274. ... ... Wenn man dem Bauer die Finger gibt, will er gar die Faust (die ganze Hand ) haben. (S. ⇒ Kinder.) ...
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