1. Andreasschnee treibt dem Bauer die Preise in die Höh. – Wunderlich, 35.
2. Andreasschnee thut den Früchten (Saaten) weh. – Boebel, 54.
3. De Andreissnei doit den Kôren wei. – Schambach, II, 620.
4. Wenn der Andreasschnee liegen bleibt, so liegt er hundert und zehn Tage. (Oberösterr.) – Baumgarten, 54.