1. Ein sterbender Athener streckt seine Hand auss. – Franck, II, 50a.
»Der Athener geitz hat bei den Griechen vnnd der Pfaffen geitz bei den Teutschen ein Sprichwort gemacht, das man spricht: Es was kein ⇒ winter (s.d.) nie so kalt u.s.w. Also bei den Griechen von den Athenern: Ein Athener, so er stirbt, streckt seine Hand auss.«
2. O ihr Athener und Thebäer, schändliche Mitylinäer, die ihr abends etwas sagt, doch anders handelt, wenn es tagt. – Sanders, 133.