Desperat

Wer desperat ist, dem lässt man seinen Willen. Lehmann, 51, 49.


[Zusätze und Ergänzungen]

Ich bin sau desperat, dass ich nich waass, wous jech thoue, sagte der Jude, als man ihm vorhielt, dass er am Begräbnisstage seiner Frau ein hübsches Mädchen küsste.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1127.
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