1. Besser einen Dotter als die eitle Schale. – Simrock, 1679.
Holl.: Beter een halve dojer dan eene heele schaal. (Harrebomée, I, 140.) – Beter enen dojer dan enen ijdelen dop (Tunn., 6, 2) oder: dan een ledige dop. (Harrebomée, I, 140.)
Lat.: Sicut ego novi, plus testa pars valet ovi. (Fallersleben, 128.)
2. Der Dotter ist mehr als die Schale.
3. Der Dotter meines Eies ist mir lieber als des Nachbars Hühnerstall.
4. Man nimpt allzeit den dotter für die schalen an. – Henisch, 788.
*5. Enem den Dáder ausblôsen (auch Hobel, s. ⇒ Elnbogen). (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 325, 250.
*6. Er soll mir den Dotter im Gesäss nicht verderben.
*7. Ich nehme den Dotter für die Schalen an. – Lehmann, II, 277, 28.